Landausflüge in Agadir

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Nützliche Informationen für Ausflüge in Agadir

Informationen zum Kreuzfahrthafen, zu den schönsten Sehenswürdigkeiten sowie viele nützliche Tipps für Landausflüge in und um Agadir haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in und um Agadir

Die mit ca. 700.000 Einwohnern fünftgrößte Stadt Marokkos liegt rund 500 Kilometer südwestlich von Casablanca am Atlantischen Ozean und ist mit Abstand das modernste Pflaster des Landes. Kein Wunder, dass sich hier sowohl europäische als auch einheimische Touristen wohl fühlen. Die Küstenstadt gilt als wahres Badeparadies, in dem sich luxuriöse Hotels mit weiten Poollandschaften angesiedelt haben. Lange Promenaden und ein kilometerlanger Sandstrand laden zum Spazieren, Entspannen und ausgiebigen Baden ein. Darüber hinaus locken zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants in der sogenannten „Weißen Stadt am Meer“ zum Verweilen ein. Lassen Sie das geschäftige Treiben auf traditionellen Märkten auf sich wirken und beobachten Sie wie das Rauchen von Wasserpfeifen und Tee trinken als feste Rituale zum Alltag der Einheimischen gehört.

Agadir wird außerdem als Ausgangspunkt genutzt, um interessante Städte wie Marrakesch oder Taroudant zu entdecken, das wunderschöne Paradiestal zu besuchen oder aufregende Jeepfahrten durch sandige Dünen zu unternehmen. Ob in der Hafenstadt selbst oder während eines Ausfluges in der Umgebung – lassen Sie sich von der Region und ihrer Kultur verzaubern!

Yachthafen Marina

Im Jahr 1960 wurde Agadir durch ein schweres Erdbeben fast komplett zerstört, weshalb die Küstenstadt heute durch ein weitestgehend modernes Stadtbild geprägt ist. Ein Beispiel hierfür ist die Marina. Der moderne Yachthafen ist zwischen dem Industriehafen, an dem Kreuzfahrtschiffe festmachen, und dem Stadtzentrum gelegen. Edle Segelboote reihen sich an hochklassige Yachten und sorgen für eine schöne Kulisse. Es empfiehlt sich ein Bummel entlang der lebhaften Marina zu unternehmen. Hier findet sich alles, was das Herz begehrt: Restaurants und Cafés zum Verweilen sowie verschiedene Geschäfte zum Stöbern.

Plage d’Agadir

Das Highlight der Hafenstadt ist der kilometerlange Strand, der sich durch goldenen Sand auszeichnet. Er beginnt hinter der Marina und wird sowohl von Einheimischen als auch von Touristen gerne aufgesucht. Er eignet sich hervorragend zum Entspannen oder für ausgiebige Spaziergänge mit Blick auf den Atlantischen Ozean. Gesäumt wird der Strand von einer weitläufigen Promenade, die ein großes gastronomisches Angebot sowie Souvenirläden bereithält. Am Strand können Liegen und Sonnenschirme ausgeliehen sowie verschiedene Wassersportaktivitäten ausprobiert werden. Da die wärmsten Monate zwischen Juli und September liegen, können die Wassertemperaturen in den Wintermonaten etwas kühler ausfallen. Beim Sonnenbaden sollten Sie sich zudem auf teils aufdringliche Strandverkäufer gefasst machen.

Souk El Had

Um einen Eindruck von einem traditionellen Markt zu erhalten, sollten Sie den Souk El Had im Zentrum von Agadir besuchen. Er gilt als einer der größten Einzelhandelsmärkte in Marokko, auf welchem Sie eine breite Palette an Waren finden, darunter Kunsthandwerk, Teppiche, Schmuck, Bekleidung, Gewürze sowie verschiedenste Lebensmittel. Umgeben von einer Mauer soll es etwa 3.000 Stände geben, die sich auf einer Fläche von etwa 13 Hektar verteilen. Bei einem Rundgang können Sie in die Welt des Handels eintauchen und das geschäftige Treiben beobachten. Das riesige Angebot, die farbenfrohen Stände sowie die exotischen Gerüche sind ein besonderes Erlebnis. Der Markt hat in der Regel täglich, außer montags, geöffnet. Falls Sie etwas auf dem Markt kaufen möchten, sollten Sie unbedingt etwas Bargeld dabeihaben, da an den Ständen in der Regel keine Kartenzahlung möglich ist. Denken Sie außerdem daran mit den Verkäufern zu verhandeln.

Ruinen der Festung Kasbah

Oberhalb des Hafens befinden sich die Ruinen der Kasbah. Die Festung wurde im 16. Jahrhundert erbaut und spielte eine wichtige Rolle in der Vergangenheit der Stadt. Nachdem Sie jedoch wie der Rest der Stadt vom verheerenden Erdbeben im Jahr 1960 zu großen Teilen zerstört wurde, können heute nur noch die Ruinen ausgemacht werden. Diese befinden sich auf einem 236 Meter hohen Hügel, der Ihnen einen spektakulären Blick auf die Stadt und die Umgebung eröffnet. Der Ort verbindet daher ein Stück Geschichte mit einer wunderbaren Aussicht. Seit 2022 kann der Hügel auch per Seilbahn erreicht werden. Die Fahrt beginnt an der Tildi-Brücke, ca. 20 Minuten Fußweg von der Marina entfernt. Die Fahrt mit der einzigen Seilbahn des Landes bietet einen 360-Grad-Panoramablick, sodass man spektakuläre Aussichten auf die Stadt genießen kann. Ein Ticket, das Hin- und Rückfahrt umfasst, kostet ca. 11 Euro (120 Dirham).

La Nouvelle Medina Polizzi

Abgesehen von der Festung Kasbah gibt es in Agadir kaum historische Gebäude. Auch die Altstadt fiel der Naturkatastrophe komplett zum Opfer. In den 1990er Jahren begann der Italiener Coco Polizzi damit diese auf einem Areal, ca. sechs Kilometer außerhalb des Zentrums, möglichst originalgetreu nachzubauen. Dazu wurden verschiedene natürliche Materialien wie Stein, Erde und Holz verwendet. Die neue Medina kann heute als Art Freileichtmuseum besucht werden. Bei einem Rundgang erhält man einen kleinen Eindruck wie es einst in der Altstadt ausgesehen haben muss.

Paradiestal

Von Agadir aus lohnt es sich zudem zu einem Ausflug in das Hinterland aufzubrechen. Nach einer ca. 50-minütigen Fahrt erreichen Sie von Agadir das sogenannte Paradiestal. Es ist ein Abschnitt des Hohen Atlasgebirges, durch das sich der Tamraght Fluss schlängelt. Das Tal ist für seine malerisch raue Landschaft bekannt, in der sich zahlreiche natürliche Wasserbecken und versteckte Wasserfälle finden lassen. Ein Highlight ist für viele Besucher das Baden im klaren Wasser der aus Felsen entstandenen Pools. Darüber hinaus ist das Gebiet auch bei Wanderern sehr beliebt. Entlang des Flussbettes und der umliegenden Hügel lassen sich eindrucksvolle Felsformationen sowie eine üppige Vegetation, aus Oliven- und Arganbäumen, bestaunen.

Taroudant

Weiter im Landesinneren gelegen, ca. 1,5 Stunden Fahrt von Agadir entfernt, befindet sich die historische Stadt Taroudant. Aufgrund der ähnlichen Atmosphäre und Architektur wird sie auch als „Klein Marrakesch“ bezeichnet. Die Medina ist von einer beeindruckenden Stadtmauer umgeben, die durch mehrere Tore zugänglich ist. Das Gewirr enger Gassen und die lebendigen Plätze sowie die quirlige Atmosphäre lassen sich am besten zu Fuß erleben. Lohnenswert ist auch ein Besuch der Souks, auf denen Teppiche, Stoffe, Gewürze, Schmuck und viele weitere Waren von lokalen Händlern angepriesen werden.

Guelmim

Außerhalb von Agadir, etwa eine drei-stündige Fahrt entfernt, befindet sich im Süden die alte Handelsstadt Guelmim. Aufgrund der Nähe zur Sahara wird die Stadt auch als „Tor zur Wüste“ bezeichnet. Einst eine bedeutende Station auf der traditionellen Karawanenroute, die zwischen Nord- und Schwarzafrika verlief, fand hier der größte Kamelmarkt Afrikas statt. Wenn auch in kleinerer Form, werden außerhalb des Zentrums noch heute wöchentlich Dromedare sowie inzwischen auch andere Tiere wie Schafe, Ziegen und klassische Waren gehandelt.

Marrakesch

Ein Ausflug in die ca. drei Stunden entfernte orientalische Metropole im Landesinneren nördlich des Atlasgebirges lohnt sich ebenfalls. Die sogenannte „Rote Stadt“ trotzt nur so vor Entdeckungen. Die spannende Mischung aus Geschichte, Kultur und buntem Treiben verleiht der Stadt einen unvergleichlichen Charme. Die Altstadt ist der Mittelpunkt des Treibens. Die Medina gleicht einem Labyrinth aus engen Gassen und wurde sogar mit dem UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Das wichtigste Highlight stellt der Platz Djemaa el Fna dar. Mit seinen Feuerspuckern, Tänzern und Schlangenbeschwörern schafft er eine Atmosphäre wie im Märchen von Tausend und eine Nacht. Unzählige Händler bieten zu jeder Tages- und Nachtzeit ihre Waren an. Die Klänge der Trommeln und die Gerüche der Gewürze, gehüllt in bunte Lichter, versprühen dabei ein einzigartiges Flair, das sich inmitten des Trubels oder auch aus einem der umliegenden Cafés gut aufnehmen lässt. Neben traditionellen Souks lassen sich auch schöne Gebäude wie der prunkvolle Bahia-Palast oder die Koutoubia-Moschee bestaunen. Ein Besuch ist nur Muslimen gestattet, doch umgeben von einem Park mit unzähligen Palmen, lohnt sich auch eine Außenbesichtigung. Die Moschee beeindruckt mit seinem 77 Meter hohen Minarett aus Sandstein, der jeden Abend beleuchtet wird und über die Stadt strahlt.

Karte vom Kreuzfahrthafen in Agadir

Im nördlichen Teil der Stadt befindet sich der weitläufige Industriehafen Port Commercial d’Agadir, an dem sowohl Fracht- und Containerschiffe als auch Kreuzfahrtschiffe anlegen könnwn. Der Hafen ist in erster Linie für die Industrie ausgelegt, es gibt kein Terminalgebäude oder touristische Infrastruktur.

Der Hafen ist etwa drei Kilometer von der Marina bzw. bis zu sechs Kilometer vom Strand entfernt. Aufgrund der Strecke und der meist warmen Temperaturen sollten Sie den Weg nicht zu Fuß zurücklegen, sondern einen Transfer nutzen. In der Regel richten die Reedereien kostenpflichtige Shuttlebusse ein, die die Kreuzfahrtgäste in regelmäßigen Abständen in die Stadt bringen. Informieren Sie sich direkt bei Ihrer Reederei, ob diese einen Shuttle-Service anbietet. Alternativ stehen auch Taxis am Hafen bereit.

Wissenswertes für Landausflüge in Agadir

Reedereien und Routen

Agadir wird auf ausgewählten Routen der Kanaren-Kreuzfahrten angefahren. Die Reisen finden vorwiegend in den Wintermonaten zwischen Oktober und April statt und beinhalten dann nicht nur die klassischen Kanarischen Inseln, sondern auch einen Abstecher an die afrikanische Küste. Der Hafen wird von verschiedenen Reedereien angefahren, dazu zählen sowohl die deutschsprachigen Reedereien TUI Cruises und AIDA Cruises als auch die internationalen Reedereien Norwegian Cruise Line, Oceania Cruises, Regent Seven Seas Cruises und Silversea Cruises.

Andere Häfen, die auf den Routen angesteuert werden, sind häufig Lanzarote, Gran Canaria, La Palma, Teneriffa, Fuerteventura, Madeira oder auch La Gomera.

Einreise und Visum

Wenn Sie im Rahmen einer Kreuzfahrt nach Marokko einreisen, benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch eine Gültigkeit für die Dauer des Aufenthaltes hat. Ein gültiger Personalausweis ist nicht ausreichend, ein Visum ist für die Einreise im Rahmen einer Kreuzfahrt jedoch nicht erforderlich.

Generell empfehlen wir sich über alle gültigen Einreisebestimmungen direkt bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei und beim Auswärtigen Amt rechtzeitig vor Ihrer Kreuzfahrt zu informieren.

Landeswährung

Die offizielle Landeswährung in Marokko ist der Marokkanische Dirham (MAD). Je nach Wechselkursschwankung entspricht 1 Euro ca. 10,96 Marokkanische Dirham (Stand November 2023).

Die Ein- und Ausfuhr der Währung ist stark beschränkt, sodass Sie Euro erst vor Ort in Banken, Wechselstuben oder Hotels wechseln können und die Währung nicht zurück nach Deutschland bringen dürfen. Ein Umtausch ist jedoch nicht zwingend erforderlich. In touristischen Gebieten kann gewöhnlich auch in Euro bezahlt werden.

Taxi und öffentlicher Nahverkehr

Wenn Sie Agadir auf eigene Faust erkunden möchten und keinen Transfer oder organisierten Landausflug gebucht haben, können Sie ein Taxi nehmen. Diese stehen in der Regel in ausreichender Anzahl am Hafen bereit und bringen Sie ins Stadtzentrum. Die Fahrer werben meist aktiv und teils aufdringlich um ihre Kundschaft. Es gibt zwei Arten von Taxis:

Innerhalb der Stadt fahren sogenannte Petit Taxis, die an ihrer roten Farbe erkennbar sind und Platz für bis zu drei Fahrgäste bieten. Sie sind vergleichsweise günstig und am Hafen sowie an vielen Orten im Zentrum zu finden. Sie können auch Stadtrundfahrten vereinbaren, wobei Sie klar darauf hinweisen sollten, dass Sie zu den besprochenen Zielen und nicht zu Geschäften gefahren werden möchten.

Falls Sie von Agadir aus mit dem Taxi in andere Städte oder das Umland gebracht werden möchten, können Sie die sogenannten Grand Taxis nutzen. Die Fahrzeuge haben meist eine weiße, gelbe oder graue Farbe und bieten Platz für bis zu sechs Fahrgäste. Die Strecken der Sammeltaxis sind festgelegt und es wird gewartet, bis die Plätze gefüllt sind. Wenn Sie Wartezeit vermeiden möchten, können Sie das ganze Taxi auch für sich mieten. Unabhängig davon, ob Sie sich für die Fahrt mit einem Petit oder Grand Taxi entscheiden, verhandeln Sie in jedem Fall den Preis vor Antritt der Fahrt!

Es gibt auch öffentliche Busse, die Sie nutzen können. Die Busse werden von der Gesellschaft Alsa betrieben und die nächstgelegene Haltestelle Port de Commerce liegt in der Nähe des Hafenausgangs. Mit der Linie 98 erreichen Sie nach wenigen Stationen das Stadtzentrum. Falls Sie an den Strand möchten, können Sie nach drei Haltestellen an der Haltestelle Al Mouggar aussteigen. Ein Standardticket kostet 3,50 MAD. Die Fahrten sind deutlich günstiger als Taxifahrten, doch Sie sollten sich auf gut gefüllte Fahrzeuge und unregelmäßige Abfahrten einstellen.

Reisezeit

In Agadir herrscht ein warmes Wüstenklima. Die Sommer sind heiß mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von über 30 Grad Celsius, während die Winter mild sind, mit durchschnittlichen Tiefsttemperaturen von etwa 10 Grad Celsius. Es gibt wenig Niederschlag, und die Sonne scheint in der Regel das ganze Jahr über. Die klassische Bade- und Hochsaison beginnt ab Mai, wenn eine Wassertemperatur von 20 Grad erreicht wird. Die Wintermonate, in die auch die Kreuzfahrtsaison fällt, sind etwas feuchter, wobei insgesamt wenig Niederschlag fällt und die Temperaturen weiterhin bei etwa 18 Grad Celsius liegen. Das Baden ist ganzjährig möglich, doch im Winter ist der Atlantik auf etwa 16 Grad Celsius abgekühlt.

Die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe in Agadir ist in den Monaten November bis April.

Webseite Hafenbetreiber und Tourismusorganisation

Video: Eindrücke von Agadir

Bitte um dieses Video zu schauen.

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