Landausflug in La Coruña

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Nützliche Informationen für Ausflüge in La Coruña

Informationen zum Kreuzfahrthafen, zu den schönsten Sehenswürdigkeiten sowie viele nützliche Tipps für Landausflüge in und um La Coruña haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in und um La Coruña

Die spanische Hafenstadt La Coruña, die im Galicischen auch „A Coruña“ genannt wird, ist mit ca. 240.000 Einwohnern die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Galicien. Aufgrund ihrer Lage im Nordwesten der iberischen Halbinsel wird die Stadt zudem als Tor zum Atlantik bezeichnet und blickt auf eine reiche Geschichte zurück, die durch die Römer, Phönizier und Kelten geprägt wurde. Heute bietet La Coruña einen wunderbaren Mix aus Historie und Moderne. Gute Einkaufsmöglichkeiten im Stadtzentrum, schöne Plätze und Gassen in der Altstadt und einige Strandabschnitte laden zu zahlreichen Erkundungen ein. Ein markantes Merkmal von La Coruña und architektonische Besonderheit sind zudem die bekannten verglasten Fassaden entlang der Marina und der Altstadt.

Besonders lohnen sich von La Coruña Ausflüge in die Umgebung. Idyllische Strände, Buchten und faszinierende Ausblicke auf den Atlantik dominieren die schroffe Küste der Costa da Morte und auch Santiago de Compostela ist gut erreichbar. Sehenswert im bekannten Wallfahrtsort, der für die meisten Pilger der Endpunkt des berühmten Jakobsweges ist, sind die eindrucksvolle Kathedrale und Altstadt. Ob Sie in La Coruña bleiben oder die Umgebung entdecken – ein Kreuzfahrt-Aufenthalt hat einiges zu bieten!

Zentrum und Altstadt

Vom Kreuzfahrthafen aus erreichen Sie bereits nach wenigen Metern mit der Avenida Marina das Zentrum von La Coruña. Die Straße ist für ihre eleganten, weißen Bauten mit den verglasten Fassaden bekannt, die der Stadt zum Beinamen „Ciudad de Cristal“ (Kristallstadt) verholfen haben. Die verglasten Fassaden, die sogenannten „Galerías“ prägen das Stadtbild und verleihen La Coruña einen einzigartigen Charakter. Die „Galerías“ entstanden im 19. Jahrhundert, als man begann, die Balkone und Fassaden der Gebäude mit Glas zu verkleiden, um den Einfluss des oft rauen und feuchten atlantischen Klimas zu minimieren.

In direkter Nähe befindet sich außerdem der nahegelegene Obelisco, der als Säule samt Uhr im Jahr 1895 aufgestellt wurde und ein beliebter Treffpunkt ist. Von dort aus schließt mit der Rúa Real eine schöne Einkaufsstraße mit Geschäften zum gemütlichen Bummeln an. Bitte beachten Sie, dass viele Geschäfte in La Coruña und in ganz Spanien zwischen 13:30 Uhr und 16:00 Uhr aufgrund der „Siesta“ geschlossen sind.

Wenn man den Straßen weiter in östlicher Richtung folgt, gelangt man in die Altstadt, die auf einer Halbinsel gelegen ist. Sie besticht durch eindrucksvolle Plätze, Gassen und Kirchen und lässt sich am besten bei einem Spaziergang erkunden. Auf dem Weg kann man verschiedene katholische Kirchen wie die Igrexa de San Xurxo, Igrexa de Santiago und die Stiftskirche Santa María del Campo bewundern. Darüber hinaus laden Cafés und Restaurants unterwegs dazu ein, sich bei einem Getränk zu erfrischen oder lokale Spezialitäten zu probieren.

Der Praza de María Pita stellt das Herzstück des historischen Zentrums dar. Der Platz ist nach der Stadtheldin María Pita benannt und zeigt eine Statue zu ihren Ehren. Diese setzte sich im 16. Jahrhundert maßgeblich für die Verteidigung der Stadt nach einem Überfall der Engländer ein. Ebenso präsent auf dem Platz ist der prunkvolle Bau des Rathauses Concello da Coruña, der durch seine drei mit Kuppeln gekrönten Türmen sowie seine wunderschön gestaltete Fassade heraussticht und trotz seines späten Baus im 20. Jahrhunderts historisch wirkt.

Stadtstrände

Ideal verbinden lässt sich ein Rundgang durch die Altstadt mit einem Besuch der Stadtstrände La Coruñas. Die beiden Abschnitte Praia de Orzán und Praia de Riazor liegen direkt nebeneinander und sind sowohl bei Einheimischen als auch Touristen beliebt – nicht zuletzt durch ihre zentrale Lage, nur ca. einen Kilometer vom Hafen entfernt. Je nach Wetter kann man sich einen gemütlichen Platz auf dem Sand suchen und entlang des Wassers spazieren oder sich sogar bei einem kurzen Bad erfrischen.

Möchte man einen ausgedehnten Spaziergang unternehmen, kann man entlang der weitläufigen Uferpromenade flanieren. Der Paseo Marítimo führt um die Halbinsel herum und bietet entlang der Küste herrliche Aussichten auf das Wasser. Unterwegs kommt man dabei zudem an den etwas versteckteren, kleinen Stränden Praia de San Amaro und Praia das Lapas im Norden der Halbinsel vorbei.

Herkulesturm

Der Herkulesturm ist ein Wahrzeichen der Stadt im äußersten Norden der Halbinsel. Der Leuchtturm wurde bereits von den Römern im ersten Jahrhundert nach Christus erbaut und gilt nicht nur als ältestes Bauwerk der Stadt, sondern auch als ältester noch funktionierender Leuchtturm. Seit jeher dient er als wichtige Navigationshilfe für Seefahrer und gibt durch seine erhöhte Lage direkt an der Küste ein malerisches Bild ab. Auch wenn sich sein Äußeres mit der Zeit verändert hat und die Höhe inzwischen auf 55 Meter erweitert wurde, versprüht er durch seinen klassizistischen Stil historisches Flair. Der Turm zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und kann gegen eine kleine Gebühr bestiegen werden. Nach dem Erklimmen der 242 Stufen wird man mit einem faszinierenden Ausblick auf das Wasser und die Stadt belohnt. Er liegt eingebettet in einer grünen Landschaft an der felsigen Küste, neben einer 25 Meter breiten Windrose, die die Himmelsrichtungen anzeigt, sowie weiteren kleinen Skulpturen, die ein parkähnliches Ambiente schaffen.

Monte de San Pedro

Auf der anderen Seite der Stadt befindet sich der ca. 142 Meter hohe Monte de San Pedro. Vom Hügel aus hat man eine grandiose Aussicht auf die Stadt, den Atlantik sowie den Herkulesturm. Bis ins Jahr 1996 wurde der Hügel vom Militär genutzt, woran noch manche Anlagen und Fahrzeuge erinnern und einen kleinen Einblick in die Vergangenheit geben. Nach der Nutzung durch das Militär wurde das Gebiet mit einladenden Grünflächen, einem kinderfreundlichen Labyrinth und einem Restaurant besucherfreundlich umgestaltet.

Santiago de Compostela

Eine ca. einstündige Fahrt entfernt im Landesinneren liegt Santiago de Compostela. Der Wallfahrtsort wird jährlich von tausenden Pilgern besucht, die ihren Jakobsweg hier abschließen. Das Ziel des berühmten Jakobsweges und Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist die Kathedrale, in der die Überreste des Apostels Jakobus begraben sein sollen. Der Bau des imposanten Gebäudes geht bis ins 11. Jahrhundert zurück, wobei sie im Laufe der Jahrhunderte verändert und erweitert wurde, sodass verschiedene Architekturstile bestaunt werden können. Schon von außen ist die barocke Fassade dank der religiösen Skulpturen kunstvoll verziert. Im Inneren sind unter anderem das romanische Westportal mit seinen zahlreichen biblischen Holzfiguren sowie der riesige Weihrauchschwenker, der nur zu ausgewählten Anlässen geschwungen wird, besonders sehenswert.

Die Kathedrale und die Altstadt von Santiago de Compostela sind UNESO-Weltkulturerbe. Westlich der Hauptfassade schließt sich der Praza do Obradoiro an. Er bildet das Zentrum der historischen Altstadt und ist rundherum von prachtvollen Gebäuden umgeben, in denen die Stadtverwaltung, das Rektorat der Universität und ein glamouröses Hotel untergebracht sind. Beim Flanieren durch die Gassen kann man noch weitere eindrucksvolle Kirchen und Klöster entdecken und den besonderen Charme der Stadt einfangen.

Costa da Morte

Bei einer Fahrt entlang der „Küste des Todes“ können Sie die beeindruckende Landschaft der Region entdecken. Der beunruhigende Name stammt von der herausfordernden Navigation entlang der Küste, die in der Vergangenheit zu vielen Schiffbrüchen geführt hat. Die Küstenlinie, die dem Atlantik direkt ausgesetzt ist, zeichnet sich durch schroffe Felsen und markante Steilküsten aus, in denen Sie auch einsame Buchten und Strände finden können.

Ein beliebter Zwischenstopp an der Küste ist Muxía, ca. eineinhalb Stunden Fahrt südwestlich von La Coruña. In dem kleinen Fischerörtchen befindet sich die Wallfahrtskirche A Virxe da Barca. Sie ist auf einer Landzunge nah am Wasser gelegen und wird von vielen Pilgern aufgesucht, die ihren Jakobsweg von Santiago de Compostela aus verlängern. Der Ort ist von Legenden über den Heiligen Jakob umgeben, bietet aber auch weniger gläubigen Besuchern einen beeindruckenden Anblick mit atemberaubendem Blick auf den Atlantik und die Küste. Nicht zuletzt erlangte der Ort nach dem Schiffsunglück des Öltankers „Prestige“ im Jahr 2022 leider auch traurige Bekanntheit.

Noch weiter südlich an der Küste liegt das Städtchen Fisterra, was „Ende der Welt“ bedeutet. Entgegen der ursprünglichen Annahme der Römer ist es jedoch nicht der westlichste Punkt Spaniens. Das Kap Finisterre gilt als Endpunkt des Jakobsweges und beeindruckt mit seinem Leuchtturm an der Spitze der Halbinsel. Seit seiner Errichtung im Jahr 1868 spielt der Leuchtturm eine wichtige Rolle bei der Schiffsnavigation und bietet vom Land aus einen spektakulären Blick auf das Wasser.

Karte vom Kreuzfahrthafen in La Coruña

La Coruña zählt zu den wichtigsten Häfen Spaniens und bietet zwei mögliche Anlegestellen für Kreuzfahrtschiffe. In der Regel wird der Hauptliegeplatz an der Muelle de Transatlántico genutzt. Im Kreuzfahrtterminal befindet sich ein Tourismusbüro und ein Souvenir-Shop, und auch das nahegelegene Einkaufszentrum Los Cantones Village ist leicht erreichbar.
Alternativ ist ein Anlegen an der Muelle de Calvo Sotelo Norte auf der gegenüberliegenden Seite des Hafenbeckens möglich.

Beide Liegeplätze sind zentral direkt vor der Stadt gelegen. Schon vom Schiff aus kann man sich bei einem Blick auf die Stadt gut orientieren und die Sehenswürdigkeiten von La Coruña im Anschluss zu Fuß vom Hafen aus erkunden.

Wissenswertes zu Landausflügen in La Coruña

Reedereien und Routen

Der Hafen von La Coruña wird gerne im Rahmen von Westeuropa-Kreuzfahrten entlang England, Frankreich, Portugal und weiteren spanischen Häfen oder auch während Transatlantik-Kreuzfahrten oder Kreuzfahrten vom Atlantik ins Mittelmeer angefahren.

Während viele internationale Reedereien den Hafen nur auf vereinzelten Reisen im Programm haben, steuern einige Reedereien La Coruña regelmäßig an. Hierzu zählen Royal Caribbean, Norwegian Cruise Line und MSC Cruises sowie die deutschsprachigen Reedereien AIDA Cruises und TUI Cruises.

Zu den weiteren Häfen der Routen zählen dann oft Southampton, Le Havre, Getxo (Bilbao), Leixões (Porto), Cádiz, Lissabon, Málaga, Valencia, Barcelona und Mallorca.

Einreise und Visum

Für ihre Reise nach La Coruña benötigen Sie kein Visum. Sie benötigen jedoch einen Reisepass oder einen Personalausweis, der mindestens noch eine Gültigkeit von sechs Monaten über das Aufenthaltsende hinaus hat.

Um sicherzugehen, empfehlen wir generell sich über alle gültigen Einreisebestimmungen direkt bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei und beim Auswärtigen Amt rechtzeitig vor Ihrer Kreuzfahrt zu informieren.

Landeswährung

In La Coruña wird mit dem Euro bezahlt. Ein Währungswechsel ist daher nicht notwendig. Wer gerne bargeldlos zahlen möchte, kann dies mit den gängigen EC- & Kreditkarten tun.

Taxi und öffentlicher Nahverkehr

Die Anlegestellen der Kreuzfahrtschiffe sind zentral gelegen, sodass sich der Stadtkern mit der Altstadt gut zu Fuß erkunden lässt.

Um lange Spaziergänge zu umgehen, kann sich für weitere Strecken wie zum Herkulesturm eine kurze Fahrt mit dem Taxi anbieten. Diese stehen in der Regel in ausreichender Zahl am Ausgang des Terminals bereit.

Alternativ gibt es ein öffentliches Bussystem mit diversen Linien, die durch die Stadt führen. Die nächstgelegene Bushaltestelle Autoridade Portuaria liegt nur wenige Meter vom Terminal der Muelle de Transatlántico entfernt. Um zum Herkulesturm zu gelangen, kann man die regelmäßigen Abfahrten der Linien 3, 3A und 5 nutzen. Eine Einzelfahrt kostet ca. 1,30 Euro pro Person (Stand August 2024).

Das ca. 75 Kilometer entfernte Santiago de Compostela lässt sich zudem gut mit dem Zug erreichen. Der Bahnhof von La Coruña befindet sich im südlichen Teil des Stadtzentrums, ca. 2,5 Kilometer vom Hafen entfernt. Von dort aus erreicht man die Pilgerstadt je nach Verbindung in ca. 30-40 Minuten. Die Preise variieren je nach Verbindung, wobei die meisten Tickets ca. 6 Euro pro Strecke kosten (Stand August 2024).

Reisezeit

Das Klima in La Coruña ist warm-gemäßigt. Im Sommer sind die Temperaturen in den Monaten Juli und Augst mit durchschnittlich 23 Grad Celsius am höchsten. In den Wintermonaten Januar und Februar ist es mit durchschnittlich 12 Grad Celsius dagegen am kältesten. Zudem kann das ganze Jahr über Regen fallen, insbesondere zwischen November und Februar kommt es vermehrt zu Niederschlägen. In den Sommermonaten ist es hingegen am trockensten. Um die Sonne zu genießen, sind die Sommermonate am besten für einen Besuch in La Coruña geeignet. Dank der milden Temperaturen lohnt sich jedoch auch ein Besuch im Frühling oder Herbst.

Die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe in La Coruña ist von April bis November.

Nützliche Links

Video: Eindrücke von La Coruña

Bitte um dieses Video zu schauen.

 

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