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Nützliche Informationen für Ausflüge in Colón

Informationen zum Kreuzfahrthafen, zu den schönsten Sehenswürdigkeiten sowie viele nützliche Tipps für Landausflüge in und um Colón haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in und um Colón

Colón ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt an der Karibikküste im Norden Panamas. Das Land liegt als schmaler Streifen zwischen Costa Rica und Kolumbien und hat bis zum Bau des beeindruckenden Panamakanals den Atlantischen und den Pazifischen Ozean getrennt. Bei einem Besuch der gigantischen Schleusen kann mit etwas Glück sogar ein Schiff beim Passieren beobachtet werden. Darüber hinaus verzaubert Panama mit einer unglaublich reichen Artenvielfalt in üppig grünen Regenwäldern. Das moderne Panama lernt man hingegen in Panama City kennen. Doch die Metropole hat auch eine sehenswerte historische Altstadt zu bieten.

Mit Colón erwartet Sie also eine Hafenstadt, von der aus Sie die unterschiedlichen Facetten Panamas entdecken können. Für was Sie sich für Ihren Kreuzfahrt-Aufenthalt auch entscheiden, Sie werden sicher unvergessliche Eindrücke mitnehmen können.

Colón

Colón ist die zweitgrößte Stadt Panamas und liegt am nördlichen Zugang des Panamakanals. Die Stadt ist nach Christoph Kolumbus (spanisch: Cristóbal Colón) benannt, der sich während seiner vierten Reise in der Provinz aufhielt. Die Geschichte der Stadt selbst geht bis ins Jahr 1850 zurück, als Colón in der Zeit des kalifornischen Goldrausches gegründet wurde. Die Stadt befand sich am Anfang der bekannten Eisenbahnlinie Panama Railroad, welche von hoher infrastruktureller Bedeutung war. Die Goldgräber nutzten die Bahnlinie vor dem Bau des Kanals als wichtige Verbindungslinie zwischen den Ozeanen.

Colón selbst ist heute nicht sonderlich touristisch und bietet kaum Sehenswürdigkeiten. Einzig sehenswert ist die weiße katholische Kirche „Catedral de la Inmaculada Concepción“ („Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis Marias“). Darüber hinaus ist die Stadt bei Touristen in erster Linie für seine Einkaufsmöglichkeiten bekannt. Zum einen befindet sich für Kreuzfahrtgäste direkt im Hafengelände eine abgesicherte Mall mit zahlreichen Geschäften und Restaurants. In der Nähe des Hafens findet sich außerdem die riesige Zona Libre de Colón, die zu den größten Freihandelszonen weltweit zählt. Dort finden sich hunderte Geschäfte zum zollfreien Einkauf. Zusätzlich bietet Colón ein weiteres Einkaufszentrum, die Plaza Quatro Altos, das per Taxi gut erreichbar ist.

Generell ist Colón sehr ärmlich und durch eine hohe Arbeitslosenzahl sowie bedenkliche Kriminalitätsrate geprägt. Möchten Sie während Ihres Kreuzfahrt-Aufenthaltes in der Stadt bleiben, sollten Sie deshalb keine Wertsachen mit sich führen und wenn möglich nur in Gruppen unterwegs sein. Ratsam ist es auf einen organisierten Landausflug aufzubrechen. Von einem lokalen Reiseleiter begleitet und in einer Gruppe ist es am einfachsten und sichersten die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu entdecken.

Fort San Lorenzo

Das historische Fort San Lorenzo liegt rund 13 Kilometer westlich von Colón an der Mündung des Flusses Río Chagres. Während der Kolonialzeit wurde die Festung im Auftrag des spanischen Königs Philipp II. im Jahr 1601 fertiggestellt. Die Festung, in der geraubte Inkaschätze gelagert wurden, sollte als Schutz vor Piraten an der Atlantikküste dienen. Nach mehreren Zerstörungen durch Angreifer mussten die Spanier im Jahr 1680 jedoch eine neue Festung errichten. Der Koloss thronte 24 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Felsen. Nach weiteren Zerstörungen und Plünderungen verlor das Fort schließlich an Bedeutung und diente stattdessen etwa 100 Jahre als Gefängnis.

Seit 1980 zählen die Überreste der Festung, die als eine der ältesten spanischen Befestigungen in der neuen Welt gilt, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bei einem Besuch lassen sich die Ruinen von Mauern, Wachtürmen und Kanonen bestaunen. Außerdem hat man einen schönen Ausblick auf die umliegende üppig grüne Landschaft.

Portobelo

Die beschauliche Hafenstadt Portobelo liegt etwa eine Stunde nördlich von Colón. Sie hat ihren Namen Christoph Kolumbus zu verdanken. Dieser beschrieb die Bucht im November 1502 als „schönen Hafen“ (übersetzt: porto belo). Ab 1561 wurde die Bucht zu einem wichtigen Hafen der spanischen Silberflotte und Teil einer bekannten Handelsroute zum Transport des erbeuteten Silbers und Goldes. Zum Schutz vor Piraten wurde auch hier eine Festung gebaut. Diese wurde jedoch während des Kolonialkriegs War of Jenkin´s Ear von den Engländern 1739 zerstört.

Portobelo verlor mit dem Bau der Panama Railroad und später mit dem Bau des Panamakanals weiter an Bedeutung. Heutzutage lebt die mit rund 4.600 Einwohnern kleine Hafenstadt hauptsächlich vom Tourismus. Die Überreste der Festung zählen seit 1980 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Beliebt sind auch Kajaktouren durch die verwinkelten Wasserstraßen und den dichten Mangrovensumpf im umliegenden Portobelo Nationalpark.

Gatúnsee

Umzingelt von tropischem Regenwald befindet sich in der Nähe von Colón einer der größten künstlich angelegten Seen der Welt. Ein errichteter Damm sorgte für die Aufstauung des naheliegenden Flusses Río Chagres. Hierbei wurden ganze Dörfer überschwemmt. Auch ehemalige Hügel des damaligen Regenwaldes schauen heute lediglich noch als Inseln aus dem Wasser heraus. Auf diese Weise entstand zwischen 1907 und 1913 der Gatúnsee. Der Stausee war für den Bau des Panamakanals erforderlich und stellt mit 29 Kilometern eine Teilstrecke des Kanals dar.

Besonders beliebt sind Bootsfahrten auf dem Gatúnsee. Dabei kann man einiges über die interessante Geschichte des Panamakanals lernen. Mit etwas Glück sieht man sogar Schiffe im Kanal, die man später in einer der Schleusen wieder treffen kann. Des Weiteren hat man die Chance einen Eindruck von der exotischen Tier- und Pflanzenwelt um den See zu erhalten. So hat man die Möglichkeit Kapuziner- und Brüllaffen, Leguane, Faultiere und Krokodile zu beobachten. Im See selbst lebt eine große Zahl an Fischarten aus aller Welt, die einst mit den Schiffen durch die Schleusen in den See gelangt sind. Der Gatúnsee lässt einen die Natur in all ihrer Schönheit genießen.

Indigener Stamm der Embera

Eine Reise in das ursprüngliche Panama kann man bei einem Ausflug zum Volk der Embera erleben. In einem autonomen indigenen Territorium leben in Panama etwa 7.000 panamaische Ureinwohner. Das Siedlungsgebiet befindet sich im tropischen Regenwald am Gatúnsee und am Río Chagres und ist nur in kleinen Booten erreichbar. Bis in die 70er-Jahre gingen die Embera einer halbnomadischen Lebensweise als Jäger und Sammler nach. Heute haben sich auf den Fischfang konzentriert und teilweise auch dem Tourismus geöffnet. Sie geben Besuchern mit ihren Tänzen und Handwerksarbeiten einen Einblick in ihr Leben und ihre Kultur und bleiben bis heute ihrer naturnahen Lebensart treu.

Panamakanal

Der Panamakanal ist das Must-See, wenn man in Panama ist und zählt wohl zu den bekanntesten Abkürzungen der Welt! Umgeben vom Regenwald durchquert die künstliche Wasserstraße die Landenge Panamas und verbindet damit den Atlantischen Ozean mit dem Pazifischen Ozean. Die rund 82 kilometerlange erschaffene Strecke erspart so jährlich mehr als 14.000 Schiffen die Fahrt um das stürmische Kap Hoorn oder durch die Magellanstraße. Schiffe benötigen durchschnittlich etwa zwölf Stunden von einem zum anderen Ende des Kanals. Währenddessen passieren sie drei Schleusen, die den Begegnungsverkehr von Schiffen regulieren und als Vorsorgemaßnahme bei Wartungsarbeiten dienen.

Agua Clara Schleusen

Bei einem Besuch der Schleusenanlagen kann man mit etwas Glück ein Schiff beim Passieren der Schleusen hautnah miterleben. Zum einen kann das Besucherzentrum der Agua Clara Schleusen an der Atlantikmündung in der Nähe von Colón besucht werden. Die Anlage wurde bei einer Erweiterung des Kanals 2016 eröffnet und ermöglicht seitdem auch größeren Schiffen das Passieren des Kanals. Bis dahin gab es die kleineren Gatún-Schleusen, die die Schiffe auf das 26 Meter höhere Niveau des Gatúnsees brachten. Von einer Aussichtsplattform hat man eine faszinierende Aussicht auf die Schleusen und den See. Zudem gibt es ein Restaurant und einen Souvenir-Shop.

Miraflores Schleusen

Zum anderen gibt es die Miraflores Schleusen in der Nähe von Panama City. Vom Pazifik kommend sind dies die ersten Schleusen des Panamakanals. Die Anlage wurde 1913 fertiggestellt und ist 1,7 Kilometer lang. Auch hier kann man von Aussichtsterrassen hautnah miterleben wie die ankommenden Schiffe wieder auf das Niveau des Pazifiks bzw. des Kanals gebracht werden. Kleine Treidelloks helfen bei dem Vorgang, in dem sie die Schiffe mit antreiben und stabilisieren. Es gibt ebenso ein Besucherzentrum und sogar ein IMAX-Kino mit einem 3D-Film zum Kanal. Zusätzlich kann an der Schleusenanlage ein Panoramarestaurant besucht werden, von dem man das Geschehen des technischen Werkes ganz entspannt beobachten kann.

Panama City

Viele organisierte Ausflüge führen ihre Gäste auch nach Panama City. Die Stadt wurde im Jahr 1519 gegründet und ist seit 1903 die Hauptstadt von Panama. Die heutige Stadt befindet sich ein paar Kilometer vom ursprünglichen Standort entfernt, nachdem diese bei einem Brand zerstört worden war. Die neue Stadt wurde im 17. Jahrhundert neu errichtet. Mit der Zeit hat sie sich zu einer brodelnden Metropole und einem wichtigen Finanzsektor entwickelt.

Von Colón aus erreicht man die Hafenstadt nach rund einer Stunde Fahrt. Sie befindet sich an der Pazifikküste, am anderen Ende des Panamakanals und fasziniert ihre Besucher mit seinen Gegensätzen. Zum einen gibt es die moderne Seite von Panama City, die durch riesige Hochhäuser geprägt ist. Ein Blick auf die atemberaubende Skyline der Stadt ist ein beliebtes Fotomotiv.

Eine ganz andere Facette lernt man in der malerischen Altstadt Casco Viejo kennen. Sie imponiert mit ihren nostalgisch renovierten bunten Kolonialgebäuden und lehrt bei einem Spaziergang durch die engen Gassen über die Geschichte der Stadt. Andere Gebäude müssen noch restauriert werden. Das Viertel zählt sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe und sollte bei einem Besuch in Panama City deshalb keinesfalls fehlen.

Karte vom Kreuzfahrthafen in Colón

Der Kreuzfahrthafen von Colón verfügt über zwei Liegeplätze und ist im Osten der Stadt recht zentral gelegen. Im Jahr 2000 wurde Terminal 1, auch Colón 2000 genannt, in Betrieb genommen. Da dessen Kapazität nicht mehr der Nachfrage entsprach, wurde ein zweites Terminal, der sogenannte „Heimathafen“ (Home Port Cruise Terminal), eröffnet. Von beiden Terminals kann die abgesicherte Colón 2000 Mall mit einer großen Auswahl an Duty-free Geschäften und Gastronomie schnell und sicher zu Fuß erreicht werden. Die bunte Fassade des Einkaufzentrums begrüßt Sie bereits bei Ihrer Ankunft.

Darüber hinaus gibt es im Westen der Stadt noch den Industriehafen Cristóbal Pier. Dieser Hafen wird jedoch nur noch in Ausnahmefällen von Kreuzfahrtschiffen angelaufen.

Aufgrund des zu hohen Sicherheitsrisikos wird davon abgeraten Colón auf eigene Faust zu Fuß zu erkunden. Colón selbst bietet auch kaum Sehenswürdigkeiten. Stattdessen empfiehlt es sich die zahlreichen Highlights in der Umgebung auf einem geführten Landausflug zu entdecken. Mit dem Wissen eines lokalen Reiseleiters und der Sicherheit in einer Gruppe können Sie das Land am besten erleben. Buchen Sie einen Landausflug über uns, werden Sie selbstverständlich in direkter Nähe zum Hafen abgeholt. Zudem finden unsere Kreuzfahrt-Ausflüge in der Regel auf Deutsch statt.

Wissenswertes für Landausflüge in Colón

Reedereien und Routen

Sowohl die deutschen Reedereien AIDA Cruises und TUI Cruises als auch die internationalen Reedereien wie Royal Caribbean, Norwegian Cruise Line, Holland America Line, Princess Cruises, Celebrity Cruises und MSC laufen den Hafen regelmäßig an. Besonders während der Hauptsaison von Anfang November bis April ist Colón ein beliebtes Ziel auf Kreuzfahrten durch Mittelamerika und die Karibik. Andere Ziele auf diesen Routen sind häufig Häfen wie Ocho Rios, Montego Bay, La Romana, Puerto Limón, Cartagena de Indias, Belize City, Cozumel, Costa Maya, Samaná, Philipsburg (St. Maarten) oder Fort-de-France (Martinique).

Einreise und Visum

Wenn Sie nach Panama im Rahmen einer Kreuzfahrt einreisen, benötigen Sie kein Visum. Sie benötigen jedoch einen Reisepass, der noch mindestens eine Gültigkeit von drei Monaten hat. Da die Regelungen in den anderen Häfen Ihrer Kreuzfahrt hiervon abweichen können, wird grundsätzlich empfohlen, einen Reisepass mit einer Gültigkeit von mindestens sechs Monaten über das Aufenthaltsende hinaus mitzuführen.

Bitte beachten Sie zusätzlich die US-Einreisebestimmungen, falls Sie über die USA ein- oder ausreisen.

Wir empfehlen generell sich über alle gültigen Einreisebestimmungen direkt bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei und beim Auswärtigen Amt rechtzeitig vor Ihrer Kreuzfahrt zu informieren.

Taxi und öffentlicher Nahverkehr

Colón selbst ist in erster Linie für seine Einkaufsmöglichkeiten bekannt. Darüber hinaus verfügt die Stadt kaum über Sehenswürdigkeiten und wird als gefährlich eingestuft. Möchten Sie zu einem der Highlights der Umgebung aufbrechen, empfiehlt es sich für Colón einen organisierten Landausflug zu buchen. Auf diese Weise sind Sie sicher in einer Gruppe unterwegs und werden von einem Reiseleiter mit interessanten Informationen versorgt.

Haben Sie dennoch keinen Transfer oder geführten Landausflug gebucht, können Sie auf ein Taxi zurückgreifen, um Panama von Colón aus auf eigene Faust zu erkunden. Taxen stehen in der Regel direkt innerhalb des Hafengeländes Colón 2000 in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Auch außerhalb des Hafengeländes stehen weitere Taxen bereit. Auf großen Schildern werden Taxifahrten zu den beliebtesten Zielen direkt im Hafen beworben. Die Touren sind pro Person in der Währung Balboa ausgeschrieben und in der Regel so organisiert, dass der Fahrer die ganze Zeit über bei Ihnen bleibt.

Um sicherzugehen, ist es dennoch ratsam den Preis mit dem Fahrer vor Fahrtantritt festzulegen. Lassen Sie sich auch rückversichern, dass der Preis der Hin- und Rückfahrt und nicht nur einer einzelnen Fahrt entspricht. Außerdem sollten Sie bei der Planung die Entfernungen der unterschiedlichen Ziele beachten und unbedingt ausreichend Zeit für die Rückfahrt einplanen.

Landeswährung

In Panama gibt es zwei offizielle Währungen. Zum einen den Panamaischen Balboa (PAB), zu dem keine Banknoten, sondern nur Umlaufmünzen bis zu einem Balboa existieren. Die Währung ist mit einem Wert von 1:1 an den US-Dollar gekoppelt. Der US-Dollar ist die zweite und ebenso gesetzlich anerkannte Währung in Panama. Ein Umtausch in Balboa ist daher nicht notwendig. Sie können problemlos in US-Dollar bezahlen. Diese können Sie bereits vor Beginn Ihrer Karibik-Kreuzfahrt umtauschen.

Reisezeit

In Panama herrscht ein tropisches Klima mit durchschnittlich über 27 Grad und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Aufgrund der Nähe zum Äquator schwanken die Temperaturen im Jahr nur wenig. Folglich gibt keine klassischen Jahreszeiten, sondern eine Trockenzeit und eine Regenzeit. Die Regenzeit bringt nicht nur viel Niederschlag in Form von kurzen, starken Schauern mit sich, sondern auch eine unangenehm hohe Luftfeuchtigkeit. Die angenehmste Zeit für einen Besuch in Panama ist deshalb während der Trockenzeit zwischen Dezember bis April. Doch auch dann können Sie von kurzen Schauern überrascht werden. Gleichzeitig ist die Luftfeuchtigkeit aber etwas geringer. Zu dieser Zeit laufen auch die meisten Kreuzfahrtschiffe den Hafen von Colón an.

Webseite Hafenbetreiber und Tourismusorganisation

Video: Eindrücke von Panama

Bitte um dieses Video zu schauen.

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