Kralendijk ist die Hauptstadt von Bonaire, eine der drei traumhaft schönen ABC-Inseln. Mitten in der Karibik erwartet Besucher eine reiche Vielfalt aus atemberaubenden Landschaften, karibischen Traumstränden und interessanter Architektur. Freuen Sie sich auf einige entspannende Stunden im typisch karibischen Flair und erhalten Sie im Folgenden alle wichtigen Informationen, um Kralendijk (Bonaire) auf eigene Faust erkunden zu können. Wir informieren Sie über die besten Sehenswürdigkeiten und Fortbewegungsmittel der Insel.
Kralendijk (Bonaire) Kreuzfahrthafen
Der Kreuzfahrthafen von Bonaire liegt in der Inselhauptstadt Kralendijk. Er verfügt über zwei einfache Piers, die North Pier und die South Pier. Sie liegen nahe bei einander und grenzen direkt ans Stadtzentrum. Direkt nach Verlassen des Schiffes erreichen Sie folglich erste Geschäfte, Marktstände, Restaurants und Bars.
Für weitere Informationen, besuchen Sie gerne unsere Seite Kralendijk (Bonaire) Kreuzfahrt-Hafenterminal.
Alternativen zu Ausflügen auf eigene Faust
Sie möchten während Ihrer begrenzten Liegezeit möglichst viel von der Trauminsel Bonaire sehen? Dann empfehlen wir Ihnen eine geführte Tour mit „Meine Landausflüge„. Während Sie sich auf Ihre Urlaubsvorbereitungen konzentrieren, planen wir Ihren unvergesslichen Tag auf Bonaire. Direkt nach Verlassen des Schiffes werden Sie dann von Ihrer ortskundigen Reiseleitung in Empfang genommen und können sich Dank unserer „Zurück-zum-Schiff-Garantie“ entspannt zurücklehnen. Überzeugen Sie sich selbst von unserem Angebot:
4 Highlights für Kralendijk (Bonaire) auf eigene Faust
Bonaire liegt zwar mitten in der Karibik, gehört offiziell aber zu den Niederlanden. Sie können sich also auf eine bunte Mischung aus niederländischer Architektur und dem typisch karibischen Flair freuen. Im Vergleich zu Aruba und Curaçao, den anderen der ABC-Inseln, wohnen hier weniger Menschen im Verhältnis zur Fläche und auch bei Touristen ist Bonaire noch nicht allzu bekannt. So können Sie insbesondere bei Ausflügen in die Natur hervorragend abschalten und die Ruhe oft ganz für sich genießen.
Fort Oranje
Fort Oranje ist eine der wichtigsten historischen Stätten in Kralendijk und das älteste Mauerwerk der Insel. Aufgrund seiner Lage direkt zwischen den Piers der Kreuzfahrtschiffe kann es in wenigen Minuten zu Fuß erreicht werden. Dank seiner kräftigen Farbe ist es zudem kaum zu übersehen und leicht zu finden. Das Fort wurde bereits im Jahr 1639 von den Niederländern erbaut und diente damals vor allem als Schutz vor Piraten und Angreifern. Es wurde aber nie für diesen Zweck genutzt, sodass die Kanonen und Mauern bis heute gut erhalten sind und einen Einblick in die militärische Geschichte von Bonaire vermitteln. Bei Ihrem Besuch können Sie von dem vierstöckigen Turm des Fort Oranje außerdem einen tollen Blick auf die Stadt und das Meer genießen.
Waterfront Promenade
Wenn Ihnen ein Landausflug in der Stadt oder gar ihrer Umgebung zu viel Trubel ist, oder Sie vor und nach Ihrem Landausflug noch ein wenig Zeit haben, können Sie einen entspannten Spaziergang entlang der Uferpromenade unternehmen. Die schöne Waterfront Promenade grenzt unmittelbar an den Kreuzfahrthafen an. Hier finden Sie Häuser im Kolonialstil, die die typische Mischung aus niederländischer und karibischer Architektur darstellen. Während Ihres Spaziergangs werden Sie zudem immer wieder an kleinen Cafés und Restaurants mit lokalen Spezialitäten vorbeikommen. So ist die Promenade ein idealer Ort, um das karibische Flair auf sich wirken zu lassen und dabei in aller Ruhe die Sonne zu genießen.
Wilhelmina Park
Der Wilhelmina Park ist eine Ruheoase zur Entspannung, ganz in der Nähe der North Pier. Hier können Sie sich im Schatten erholen, an den Denkmälern mehr über die Geschichte von Bonaire lernen, oder lokale Waren an den kleinen Ständen verschiedener Händler erwerben. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch am Abend, wenn der Sonnenuntergang den Park in ein goldenes Licht taucht. Übrigens wurde dieser nach der ehemaligen niederländischen Königin Wilhelmina benannt. Er ist klein, aber toll gepflegt und definitiv einen Besuch wert. Ganz in der Nähe befindet sich zudem der traditionelle Fischmarkt, auf dem, anders als der Name vermuten lässt, insbesondere frisches Obst und Gemüse verkauft werden.
Museen in Kralendijk
Der bewegenden Geschichte der Insel können Sie in verschiedenen Museen weiter auf den Grund gehen. So befindet sich zum Beispiel das Museo Bonaire in einem der ältesten Gebäude der Stadt und liefert eine umfassende Einführung in das Leben der Ureinwohner von Bonaire, die Kolonialzeit sowie die Rolle der Insel in der Sklavenwirtschaft. Die interaktive Ausstellung hilft Ihnen, das Erbe der Region leicht zu verstehen.
Das Terramar Museum ist hingegen auf die Archäologie und Geschichte der gesamten Karibik spezialisiert. Auch hier können Sie in modernen Ausstellungen viel über die Entwicklung der Region zu ihrem heutigen Dasein lernen.
Highlights in der Umgebung von Kralendijk
In Kralendijk selbst können Sie eine Menge über die Kultur und das Leben auf der Insel lernen. Diese ist aber insbesondere für ihre schönen Strände und atemberaubenden Landschaften bekannt. Erfahren Sie nun, welche Highlights Sie sich rund um die Inselhauptstadt herum nicht entgehen lassen sollten.
Bonaire National Marine Park
Schnorcheln, Tauchen und bunte Fische beobachten – das alles können Sie im Bonaire National Marine Park. Lassen Sie sich einen Besuch dieses besonderen Ortes auf keinen Fall entgehen, denn der Nationalpark gehört zu den besten Schnorchel- und Tauchplätzen der Welt. Er erstreckt sich rund um die Insel, über die gesamte Küstenlinie und umfasst insgesamt mehr als 85 markierte Tauchplätze. Ein Tauchgang ist hier ein ganz besonderes Erlebnis, denn neben farbenfrohen Korallen und einer großen Vielfalt an Fischarten gibt es sogar Schiffswracks zu entdecken. Das Wasser ist in der Regel angenehm warm, sodass auch längere Schnorchelausflüge ohne Neoprenanzug möglich sind. Wenn Sie gerne die bunte Unterwasserwelt erkunden möchten, ist der Besuch des Nationalparks ein Muss!
Donkey Sanctuary Bonaire
Während die Esel früher zum Arbeiten auf die Insel gebracht wurden, leben sie heute in dem 1993 gegründeten Schutzgebiet „Donkey Sanctuary Bonaire“. Ursprünglich wurden hier insbesondere kranke, verletzte und verwaiste Esel aufgenommen. Heute leben jedoch 800 Stück im Donkey Sanctuary und erhalten dort ausreichend Futter, Wasser sowie medizinische Versorgung. Darüber hinaus steht ihnen eine Menge Platz zur Verfügung. Das Donkey Sanctuary Bonaire steht Besuchern offen, sodass Sie die Esel in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und sogar füttern können.
Rincon
Rincon wurde bereits im Jahr 1527 von Spaniern gegründet und ist somit die älteste Siedlung der Insel. Ihr Name bedeutet so viel wie „Ecke“ oder „Winkel“, was sie ihrer versteckten Lage zu verdanken hat. Dank dieser war Rincon gut vor Piraten geschützt, die die kleine Siedlung vom Wasser aus nicht erblicken konnten. Dafür wurden die importierten Sklaven in dem Dorf angesiedelt. Auch wenn die Sklaverei inzwischen abgeschafft wurde, sind viele der Bewohner Nachfahren der Menschen, die vor Ort einst harte Arbeit leisten mussten. Darüber hinaus können Sie in Rincon die charmante Kolonialarchitektur bewundern oder in einem der Restaurants die lokale Küche probieren. Jedes Jahr wird hier zudem das Simadan-Erntefest zelebriert, bei dem vor allem die lokale Kultur im Mittelpunkt steht.
Salt Pans und Pink Beach
Das Salz von Bonaire ist ein reines Naturprodukt, welches aus großen Salzpfannen gewonnen wird. Sonne, Wärme und Wind bringen Salzkristalle hervor, welche dann einmal jährlich „geerntet“ werden. Anschließend werden die Kristalle gewaschen und mehrere Monate lang getrocknet, bevor sie schlussendlich verschifft werden. Was früher eine harte Arbeit für die Sklaven war, geschieht heute voll automatisch.
Nicht weit entfernt befindet sich der Pink Beach. Dieser war einst tatsächlich rosa. Die besondere Färbung ergab sich aus pulverisierten Schalen von Foraminiferen, einzelligen Organismen, die ein äußeres Kalkskelett haben. Im Jahr 1999 wurde Bonaire jedoch von einem Hurrikan heimgesucht, der starke Schäden verursachte und auch die rosa Färbung verschwinden ließ. Somit hat der Strand seine namensgebende Besonderheit verloren, ist aber als meist menschenleerer Ort ein echter Geheimtipp.
Klein Bonaire
Die kleine, flache und unbewohnte Insel Klein Bonaire liegt etwa 850 Meter südlich von Bonaire und ist nur durch eine Meeresstraße von Kralendijk getrennt. Sie können die Insel daher bequem mit dem Wassertaxi erreichen. Klein Bonaire mag, wie schon der Name verrät, zwar klein sein, ein Besuch lohnt sich aber allemal. Besonders bekannt ist die idyllische Insel für ihre farbenfrohe und artenreiche Unterwasserwelt sowie unberührte Strände mit kristallklarem Wasser. Als Teil des Bonaire National Marine Parks eignet sie sich zudem hervorragend zum Schnorcheln und Tauchen.
Als besonderes Highlight gilt der No Name Beach, an dem das Wasser besonders türkis erstrahlt. Besuchen Sie den feinen Sandstrand und überzeugen Sie sich selbst, ob auch Sie diesen als schönsten Strand der gesamten Karibik empfinden. Übrigens legen die Wassertaxis direkt an diesem an, sodass der No Name Beach leicht erreicht werden kann.
Sklavenhütten
Auf der Trauminsel hat es nicht nur rosige Zeiten gegeben. Die „Slave Huts“ erinnern an ein dunkles Kapitel von Bonaire. Die historischen kleinen Steinhütten wurden im Jahr 1850, 13 Jahre vor dem Ende der Sklavenzeit, erbaut. Zuvor mussten die Menschen in kleinen Holzhütten oder gar im Freien schlafen. Die Hütten befinden sich entlang der Küste von Kralendijk und die Sklaven, die in ihnen lebten, mussten dort harte Arbeit auf den Salzfeldern verrichten. Unter ihnen befanden sich neben schwarzen Sklaven aus Afrika auch Soldaten, die sich in den Augen der West India Company „schlecht benommen“ hatten. Während die Erinnerungen an die Zeit der Sklaven in den meisten Bereichen der Welt ausgelöscht wurden, sind diese Bauten auf Bonaire bis heute gut erhalten. So geben sie einen bewegenden Einblick in die harten Lebensbedingungen der Arbeiter und erinnern an das Leid, das ihnen widerfahren ist.
Washington Slagbaai Nationalpark
Besuchen Sie den größten Nationalpark der karibischen Niederlande und freuen Sie sich auf eine bunte Vielfalt verschiedener bedrohter Pflanzen- und Tierarten, die dort einen Rückzugsort gefunden haben. Der Washington Slagbaai Nationalpark wurde 1969 erschaffen und nimmt bei einer Fläche von 5643 Hektar rund 20 % der gesamten Insel ein. So konnten sich gleich fünf verschiedene Ökosysteme ausbreiten: Mangrovenwälder, Salzfelder, Strände, Sanddünen und Waldgebiete. Am weitesten verbreitet sind die Kakteenwälder, in denen auch seltene Riesenkakteen zu finden sind. Halten Sie zudem Ausschau nach verschiedenen Vogelarten. Insgesamt soll es in dem Park 130 verschiedene geben, darunter farbenfrohe Papageien, Sittiche und sogar Flamingos. Der Park ist täglich von 8 bis 17 Uhr geöffnet, der letzte Einlass erfolgt allerdings um 14:15 Uhr. Am besten erkunden Sie ihn in einem Mietwagen. Es gibt verschiedene Routen mit unterschiedlichen Distanzen. Besonders empfehlenswert ist unter anderem die „Grüne Route“, die in nur 2 Stunden abgefahren werden kann und Sie zu den schönsten Küstenabschnitten des Parks bringt. Informationen zu den anderen Routen und Eintrittspreisen erhalten Sie auf der Website des Anbieters.
Transfer zum Kreuzfahrt-Hafenterminal
Taxi
Der Flughafen von Bonaire liegt rund 3 Kilometer vom Kreuzfahrthafen entfernt. Am einfachsten erreichen Sie diesen mit dem Taxi. Eine Fahrt dauert nur etwa 5 Minuten und es gibt Festpreise, die auf einer großen Tafel am Taxistand ausgeschrieben werden. Letzteren erreichen Sie, indem Sie sich nach Verlassen des Terminals links halten. Übrigens gibt es auf der Insel keine öffentlichen Verkehrsmitteln mit regulärem Fahrplan, sodass Taxis in der Regel die beste Alternative sind.
Wie erreiche ich das Stadtzentrum?
Zu Fuß
Die Liegeplätze der Kreuzfahrtschiffe grenzen direkt an das Zentrum von Kralendijk, welches Sie deshalb binnen weniger Minuten zu Fuß erreichen.
Fortbewegung auf Bonaire
Taxi
Eine bequeme Möglichkeit, Bonaire zu erkunden, ist eine Fahrt mit dem Taxi. In der Regel stehen diese am Flughafen, vor größeren Hotels oder am Kreuzfahrthafen bereit. Es gibt kein Taxameter, sondern Festpreise, sodass Sie sich bereits vor der Fahrt auf entsprechenden Schildern über den Endpreis informieren können. Grundsätzlich sind die Preise sehr fair. Die Taxifahrer kennen sich meist gut auf der Insel aus und zeigen Ihnen auf Wunsch gerne die verschiedenen Highlights.
Wassertaxi
Direkt in der Nähe Ihres Kreuzfahrtschiffes finden Sie zwei Anbieter für für Wassertaxis. Für 25 US-Dollar bringen diese Sie nach Klein Bonaire, zu dem Traumstrand „No Name Beach“ und zurück. Halten Sie nach Verlassen des Schiffes einfach Ausschau nach Schildern mit der Aufschrift Epic Watertaxi oder Caribe Watertaxi.
Mietwagen
Am Flamingo International Airport gibt es verschiedene regionale und internationale Autovermietungen, darunter Alamo, Avis und Sunny Cars. Wenn Sie Bonaire mit einem Mietwagen erkunden möchten empfehlen wir, diesen bereits im Voraus zu reservieren. Dabei müssen Sie nachweisen, dass Sie über 21 Jahre alt sind und einen gültigen Führerschein besitzen. Bedenken Sie zudem, dass die Straßen oft in keinem guten Zustand sind, sodass ein Geländewagen oft von Vorteil ist.
Ein besonderes Erlebnis ist auch eine Fahrt mit dem Roller oder Motorrad. Auch diese können Sie ganz einfach mieten.
Öffentliche Verkehrsmittel
Auf Bonaire gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel, die zu geregelten Uhrzeiten fahren. Zwar fahren auf der Insel Busse, diese kommen aber nur, wenn sie im Voraus reserviert wurden. Eine Fahrt mit dem Taxi oder Mietwagen stellt daher eine gute Alternative dar.
Wissenswertes für Landausflüge in Kralendijk (Bonaire)
Reedereien und Routen
Die Hochsaison für Kreuzfahrtschiffe ist im Winter von November bis April. In dieser Zeit wird Kralendijk von Schiffen verschiedenster internationaler Reedereien angefahren, darunter Royal Caribbean, Carnival Cruise Line, Norwegian Cruise Line, Celebrity Cruises und Costa Cruises. Auch die deutschsprachige Reederei AIDA Cruises fährt Bonaire in den Wintermonaten an. Andere Häfen, die auf diesen Routen angesteuert werden, sind häufig Oranjestad (Aruba), Willemstad (Curaçao), La Romana, Barbados, Roseau (Dominica), Castries (St. Lucia) oder Grenada.
Einreise und Visum
Wenn Sie im Rahmen einer Kreuzfahrt nach Kralendijk einreisen, ist kein Visum erforderlich. Sie benötigen jedoch einen Reisepass, der mindestens noch eine Gültigkeit von sechs Monaten über das Aufenthaltsende hinaus hat.
Generell empfehlen wir, sich über alle gültigen Einreisebestimmungen direkt bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei und beim Auswärtigen Amt rechtzeitig vor Ihrer Kreuzfahrt zu informieren.
Reisezeit
Ebenso wie Aruba und Curaçao kann Bonaire mit ganzjährig warmen Temperaturen überzeugen. Das Klima ist tropisch und trocken und die Temperaturen schwanken kaum. Tagsüber ist es in der Regel mindestens 29 Grad warm. Auch die Wassertemperaturen laden mit 26 Grad und mehr das ganze Jahr über zum Baden ein. Auch wenn mit kurzen Schauern, insbesondere zwischen Oktober und Januar, gerechnet werden muss, fällt insgesamt nur wenig Niederschlag und es gibt keine klassische Regenzeit. Glücklicherweise liegt die Insel zudem außerhalb des Hurrikan-Gürtels, sodass die Gefahr eines Wirbelsturms gering ist.
Einzelne Reedereien fahren Kralendijk aufgrund des beständigen Wetters in allen Monaten des Jahres an. Die klare Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe ist jedoch von November bis April. Dann wird der Hafen von verschiedensten Reedereien regelmäßig angefahren.
Landeswährung
Die offizielle Währung auf Bonaire ist der US-Dollar. Dieser löste den Niederländische-Antillen-Gulden im Januar 2011 ab. Da Sie auch in vielen anderen Häfen der Karibik mit US-Dollar zahlen können, empfiehlt es sich ausreichend Bargeld bereits vor Beginn Ihrer Karibik-Kreuzfahrt umzutauschen.
Website Hafenseite und Tourismusorganisation
Offizielle Website: Tourism Bonaire
Online-Reiseführer: Wikivoyage Kralendijk (Bonaire)
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