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Nützliche Informationen für Ausflüge in Cochin

Im Folgenden finden Sie Informationen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten, eine Karte vom Kreuzfahrthafen in Cochin sowie viele nützliche Tipps und Informationen für Ihre Kreuzfahrt-Ausflüge in Cochin.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Cochin

Cochin ist eine farbenfrohe Hafenstadt im Bundesstaat Kerala im Südwesten von Indien. „Cochin“ ist der alte Name des Ortes aus der englischen Kolonialzeit. Heute kehrt man in Indien häufig auch wieder zum alten indischen Namen zurück, schreibt also „Kochi“ anstatt „Cochin“. Die Stadt ist das kulturelle Zentrum Keralas und wird umgangssprachlich auch „Königin des arabischen Meeres“ genannt. Der Hafen von Cochin gehört zu einem der wichtigsten Häfen im Westen Indiens und ist bekannt für seinen Export von Gewürzen nach Europa. Die verschiedenen Stadtteile von Cochin konstruieren eine vielfältige Stadt. Manche Stadtteile wie Fort Cochin und Mattancherry liegen auf einer Insel, andere wie zum Beispiel Ernakulum liegen auf dem Festland und sind durch Fähren und Brücken miteinander verbunden. Aus diesem Grund vergisst man manchmal in einer Millionenstadt zu sein und bekommt bezaubernde Eindrücke von Cochin. Die multikulturelle Stadt gilt als eine der weltoffensten Städte Indiens und hat eine große historische Bedeutung. Die Hafenstadt begeistert mit einem spannenden Mix aus modernem Indien und architektonischen Hinterlassenschaften mehrerer Jahrhunderte Kolonialgeschichte. Die Spuren der Portugiesen, Holländer, Engländer und Chinesen sind noch bis heute sichtbar. Chinesische Fischernetze, Kolonialgebäude und Kathakali-Theater gehören zu den Highlights der Stadt.

Stadtteil Fort Cochin

Fort Cochin ist ein besonders sehenswerter Stadtteil von Cochin und wird auch „Old Cochin“ genannt. Dieser historische Stadtteil ist durch bunte Farben und eine wundervolle Atmosphäre geprägt. In dem flach bebauten Stadtteil mit breiten Alleen und großen, schattenspendenden Bäumen stehen viele Gebäude aus der Kolonialzeit.

Die historische Franziskanerkirche St. Francis Church, aus dem Jahre 1516, ist eine der ältesten europäischen Kirchen Indiens. Der berühmte Seefahrer Vasco da Gama wurde im Jahr 1524 in dieser Kirche beigesetzt. Seine Gebeine wurden später überführt, jedoch kann man seine Grabstätte auch heute noch besuchen.

Die außergewöhnlichen chinesischen Fischernetze befinden sich ebenso in Fort Cochin. Sie sind wegen ihrer besonderen Art und Weise des Fischfanges sehr berühmt geworden und zählen zu den bekanntesten Fotomotiven Keralas. Sie sind nicht nur touristische Dekoration, sondern tatsächlich in Betrieb und an vielen Orten in den Backwaters noch täglich im Einsatz. Die Fischer benutzen immer noch die gleichen Fanggeräte wie im 13. Jahrhundert. Mehrere Männer werden benötigt, um die schweren Netze ins Wasser zu lassen und auch wieder herauszuholen. Dieses Spektakel ist sehr interessant anzuschauen.

Stadtteil Mattancherry

Im Stadtteil Mattancherry gibt es insgesamt 14 verschiedene Gemeinschaften mit den unterschiedlichsten Religionen und Sprachen. Besonders bemerkbar macht sich ein multikulturelles Flair, welches sich durch die verschiedenen Kirchen, Tempel und Moscheen zieht. In diesem Stadtteil befindet sich auch die jüdische Straße, in der Sie der Geschichte und Kultur verschiedenster Länder wie Frankreich, Portugal und den Niederlanden begegnen.

Stiller Zeitzeuge in diesem Viertel ist der Mattancherry Palace, welcher einst ein Königspalast war. Ursprünglich von den Portugiesen als Geschenk für den damaligen Raja von Cochin erbaut, erweiterten und restaurierten die Holländer den Palast im 17. Jahrhundert. Aus diesem Grund wird der Palast auch „Dutch Palace“ (Holländischer Palast) genannt. Im Inneren befindet sich heute ein Museum mit einzigartigen hinduistischen Wandmalereien sowie Porträts und Exponaten der Rajas (Könige) von Cochin.

In Mattancherrys jüdischem Viertel befindet sich die Pardesi Synagoge, welche im Jahr 1568 gebaut wurde. Im Jahre 1662 wurde Sie von den Portugiesen zerstört, und 1664 von den Niederländern wieder aufgebaut. Die Synagoge ist sehr bekannt und steht als Symbol für Liebe und Harmonie. Die außergewöhnlichen Schnitzereien und der chinesische Fußbodenkacheln im Inneren sind sehr sehenswert.

Märkte & Einkaufsmöglichkeiten

Im Geschäftsviertel rund um die Pardesi Synagoge finden Sie zahlreiche Läden für Gewürze, Antiquitäten sowie Schmuck. Zahlreiche kleine Gässchen und Geschäfte mit antiker und neuer Handwerkskunst geben einen Einblick in die Kunstfertigkeit der Handwerker Keralas. Dieses bietet eine wunderbare Möglichkeit zu feilschen. Seien Sie nicht scheu und lassen Sie dieses Erlebnis einfach auf sich wirken.

Der Broadway ist eine der ältesten Shopping Gebiete in Cochin. Falls Sie nach guten und günstigen Preisen suchen, ist dieser Ort einer der Besten zum Shoppen. Natürlich gibt es noch weitere Einkaufsmöglichkeiten, jedoch ist kein Ort so preiswert wie dieser.

Als weiteres erlebnisreiches Ziel erweist sich ein Besuch einer der vielen Märkte. Besonders zu empfehlen ist der Markt rund um die Basin Road und die Market Road. Hier finden Sie frisches Obst und Gemüse, sowie unzählige Gewürzläden. Ein weiterer vielversprechender Markt ist der Cochin Spice Market. Auf diesem Markt gibt es jegliche Art von Gewürzen und Aromen, wo sicher jeder Gewürz-Liebhaber fündig wird.

Ein weiterer Shopping Tipp ist das riesige Einkaufszentrum Lulu Mall, welches eines der größten Einkaufszentren ganz Indiens ist. Mehr als 220 Geschäfte, unzählige Restaurants sowie vielfältige Unterhaltungseinrichtungen wie Kino oder Bowling lassen keine Wünsche offen.

Kathakali-Theater

Ein kulturelles Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte, ist der Besuch einer abendlichen traditionellen Kathakali-Aufführung. Diese traditionelle Kunstform aus dem Bundesstaat Kerala, verbindet Musik, Tanz und Schauspiel einzigartig miteinander. Die ausschließlich männlichen Künstler stellen, in aufwändigen Kostümen und farbenfroh geschminkt, dramatische Kämpfe zwischen Göttern und Dämonen aus der hinduistischen Mythologie nach.

Kerala Backwaters

Kerala ist zudem berühmt für seine Backwaters, eine weit verzweigte Wasserlandschaft im Hinterland. Unzählige Wasserkanäle führen durch Felder, Wiesen und vorbei an kleinen Hütten durch das Inland kurz hinter Cochin. Von Alleppey oder Vaikom aus, kann man auf einem der vielen luxuriösen Hausboote oder kleinen lokalen Holzboote unvergessliche Stunden verbringen. Während der Bootsfahrt können Sie die faszinierende Schönheit und malerische Landschaft der Backwaters auf eine einmalige Art und Weise erleben. Auf dem Weg kommen Sie an unzähligen Palmen- und Gewürz-Plantagen vorbei und können die artenreiche Vogelwelt beobachten. Ebenso spielt sich das Leben der Einheimischen direkt am Wasser ab. Sie nutzen die Backwaters zum Baden, Wäsche waschen, Abspülen, Spielen und zur Fortbewegung. Genießen Sie die vollkommene Ruhe und Entspannung, während Sie einen einzigartigen Einblick in Land, Kultur und Leben der Einheimischen erlangen.

Karte vom Kreuzfahrthafen in Cochin

Die beiden Liegeplätze im Hafen von Cochin befinden sich auf Willingdon Island. Der Hauptanleger für Kreuzfahrtschiffe ist der Cochin International Cruise Terminal Samudrika. Hier legen meist die kleineren Kreuzfahrtschiffe an und es gibt ein großes Terminalgebäude mit Cafés, Duty-free-Shops und Sanitäranlagen.

Jedoch kann es vorkommen, dass die größeren Kreuzfahrtschiffe auf den Ernakulam Wharf Liegeplatz ausweichen und dort anlegen. Hier gibt es kein Terminalgebäude. Beide Liegeplätze sind ca. 10 km vom Stadtzentrum Cochins entfernt.

Wissenswertes für Landausflüge in Cochin

Reedereien und Routen

Der Hafen von Cochin tritt immer mehr in den Vordergrund und wird als beliebte Anlaufstelle im Indischen Ozean angesehen. Viele Transreisen führen über Cochin, welche oftmals 2-3 Wochen dauern. Reedereien wie AIDA Cruises, MSC, P&O, Silver Sea, TUI Cruises, Seabourn und Celebrity Cruises fahren den Hafen von Cochin an. Die Reederei Costa bietet beispielsweise eine reine Indien-Kreuzfahrt an, welche ab/bis Mumbai geht und einen Halt in Cochin hat.

Einreise und Visum

Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Cochin neben einem gültigen Reisepass, ein elektronisches Touristenvisum (ETA – Electronic Travel Authorization), welches Sie rechtzeitig vor Reisebeginn beantragen müssen. Insgesamt ist das Visum 1 Jahr gültig und kann für vier weitere Seehäfen (Mumbai, Goa, Mangalore und Chennai) genutzt werden, was sehr praktisch ist, wenn Sie weitere dieser Häfen im Zuge Ihrer Kreuzfahrt anfahren. Das ETA kostet $80 USD pro Person und ist ein sogenanntes „Visa on Arrival“, das bedeutet, dass Sie dieses bei Einreise im Form eines Stempels erhalten.

Am Anreisetag in Indien planen Sie bitte einige Zeit für die Einreiseformalitäten & Passkontrollen ein.

Zudem ist es ratsam, sich bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei oder bei dem Auswärtigem Amt zusätzliche Informationen über die gültigen Einreisebestimmungen Ihrer Kreuzfahrt einzuholen.

Landeswährung

Die Währung in Indien ist die Indische Rupie (INR). Ein Euro sind ungefähr 78 INR. Wir empfehlen, vor Ort in Banken oder offiziellen Wechselstuben Geld zu wechseln, da die Ein- und Ausfuhr indischer Währung verboten ist. Alternativ können Sie bei Geldautomaten mit Ihrer deutschen Kreditkarte Geld abheben. Es akzeptieren zwar immer mehr Restaurants und Geschäfte Kreditkarten, jedoch sollten Sie trotzdem etwas Bargeld dabei haben. Wichtig ist zudem, dass die Geldscheine nicht beschädigt sein dürfen (eingerissen), da diese als Zahlungsmittel verweigert werden können.

Taxi und öffentlicher Nahverkehr

Um Cochin auch auf eigene Faust erkunden zu können, bietet es sich an mit einer öffentlichen Fähre ins Stadtzentrum zu fahren. Die Ticketpreise sind günstig. Besonders schöne Ziele, die perfekt mit der Fähre zu erreichen sind, sind die berühmten chinesischen Fischernetze und das jüdische Viertel. Zudem finden Sie die Liegeplätze der Fähren ganz in der Nähe Ihres Kreuzfahrtterminals. Schon bei der Einfahrt in den Hafen werden Sie die kleinen Fähren und die Liegeplätze erkennen. Versichern Sie sich, ob die Fähre, die Sie nutzen, zu Ihrem Wunschort fährt, bevor Sie das Boot betreten.

Falls Sie lieber ein Taxi nehmen wollen, um von A nach B zu kommen, ist auch dies kein Problem. Am Hafen von Cochin sind in der Regel immer ein paar Taxen vor Ort, sobald ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt. Die Anzahl ist allerdings oft begrenzt. Sollte das der Fall sein, haben Sie auch die Möglichkeit die bekannten Rikschas, auch Tuk Tuks genannt, zu benutzen. Hierbei sollten Sie darauf achten einen guten Preis auszuhandeln. Packen Sie also Ihre überzeugenden Verhandlungsfähigkeiten aus und auf geht die Fahrt. Falls Sie sich für ein solches Transportmittel entscheiden, geben wir Ihnen den Tipp den Hafen zu verlassen und sich dort eine Rikscha zu suchen. Außerhalb des Hafens haben Sie oftmals bessere Chancen einen guten Preis auszuhandeln.

Wenn Sie nicht viel Geld ausgeben möchten, können Sie auch die lokalen Busse nutzen. Diese Busse fahren rund um Cochin und werden hauptsächlich von den Einheimischen benutzt. Dies bietet Ihnen einen interessanten Einblick in das lokale Leben von Cochin. Die Variante ist allerdings nur für Abenteuerlustige zu empfehlen.

Reisezeit

In Cochin ist es das ganze Jahr über warm. Die beste Zeit um nach Cochin zu reisen ist im Januar, Februar und Dezember, da die Regenwahrscheinlichkeit während diesen Monaten am geringsten ist. Jedoch sind auch die Monate März, April, Mai, September, Oktober und November eine gute Zeit um dorthin zu reisen. Hier liegt die Durchschnittstemperatur bei 30 Grad. Die Monate Juni, Juli und August sind nicht zu empfehlen, da zu dieser Zeit die Niederschlagsmenge sehr hoch ist.

Die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe ist von November bis April.

Webseite Hafenbetreiber und Tourismusorganisation

Eindrücke aus Cochin

Bitte um dieses Video zu schauen.

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