Landausflüge in Isafjördur

Ísafjörður auf eigene Faust

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Eine Kreuzfahrt durch Island, das nördlichste Land Europas, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Wer einmal dort war, schwärmt im Anschluss von der unvergleichlichen Natur, die sich aus malerischen Fjordlandschaften zwischen prunkvollen Bergen, Gletschern und sogar Geysiren zusammensetzt. Kein Wunder, dass auch Kreuzfahrten in der Region immer beliebter werden. So konnte sich auch Ísafjörður als gängige Kreuzfahrtdestination etablieren. Erfahren Sie hier, wie Sie den Ort und dessen Umgebung auf eigene Faust erkunden können. Wir informieren Sie über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vor Ort und wie Sie diese am besten erreichen.

Ísafjörður Kreuzfahrthafen

In dem überschaubaren Hafen von Ísafjörður gibt es insgesamt vier mögliche Liegeplätze für Kreuzfahrtschiffe. Von diesen werden jedoch drei fast ausschließlich für kleine Expeditions-Kreuzfahrtschiffe genutzt. Lediglich der größte Liegeplatz, der sogenannte Sundabakki 1, wird auch von herkömmlichen Kreuzfahrtschiffen genutzt, wobei er sich nur für die kleineren Exemplare eignet. Größere Schiffe liegen meist auf Reede.

Wenn ein Kreuzfahrtschiff in Ísafjörður anlegt, befinden sich in der Regel Mitarbeiter der örtlichen Tourismusorganisation am Hafen und versorgen die Ankömmlinge mit Stadtkarten. Alternativ befindet sich das Büro in einem roten Holzhaus in Hafennähe.

Für weitere Informationen, besuchen Sie gerne unsere Seite Ísafjörður Kreuzfahrt-Hafenterminal.

Alternativen zu Ausflügen auf eigene Faust

Wenn Ihr Schiff in Ísafjörður anlegt, sollten Sie es auf keinen Fall versäumen, an Land zu gehen und die einzigartige Natur Islands zu erkunden. Leider liegen die Highlights der Region jedoch etwas weiter vom Kreuzfahrthafen entfernt und es gibt nur wenige öffentliche Verkehrsmittel, was die Planung von Landausflügen auf eigene Faust schwierig gestaltet. Unternehmen Sie stattdessen eine geführte Tour mit „Meine Landausflüge“. Überlassen Sie uns die Planung, während Sie sich voller Vorfreude in die Vorbereitung Ihrer Kreuzfahrt stürzen. Dank unserer „Zurück-zum-Schiff“-Garantie können Sie dann völlig entspannt und sorgenfrei in Ihren Landausflug starten.

5 Highlights für Ísafjörður auf eigene Faust

Mit seinen ca. 2.500 Einwohnern ist Ísafjörður der größte Ort der Westfjorde und bildet das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum der Region. Hier befand sich einst der wichtigste Standort für Shrimps-Fischerei in Island und auch heute ist der Fischfang noch von großer Bedeutung. Wer sich für dessen Tradition interessiert, kann sich bereits im Stadtzentrum, unweit vom Liegeplatz der Kreuzfahrtschiffe, auf spannende Sehenswürdigkeiten freuen. Im Folgenden informieren wir Sie, was zudem sehenswert bei Landausflügen auf eigene Faust ist.

Walbeobachtung auf dem Fjord Ísafjarðardjúp

 Bootstouren auf dem Ísafjarðardjúp

Ísafjörður eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Landausflüge in die atemberaubende Natur der Region. Dabei können Sie nicht nur traumhaft schöne Fjord- und Berglandschaften erkunden, sondern auch die artenreiche Tierwelt kennenlernen. So werden ab Ísafjörður Bootstouren auf dem Fjord Ísafjarðardjúp angeboten, bei denen Sie die Chance haben, Wale und Papageitaucher hautnah zu erleben – ein ganz besonderes Ereignis, welches nur an wenigen Orten in der Welt möglich ist! Wenn Sie sich für eine Tour auf den beliebten RIB-Booten entscheiden, ist schon die rasante Fahrt ein unvergessliches Erlebnis.

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Byggðasafn Vestfjarða – Das Heimatmuseum

Das Byggðasafn Vestfjarða, auch bekannt als Heimatmuseum der Westfjorde, liegt in einem der ältesten Häuser Islands. Dieses wurde bereits 1734 erbaut. Es ist gleichzeitig Teil des ältesten Häuserensembles des Landes. Insbesondere wenn Sie sich für die Geschichte des Fischfangs der Region interessieren, werden Sie hier sicher auf Ihre Kosten kommen. In dem Museum gibt es eine enorme Vielfalt an Exponaten, darunter historische Boote und Fischereiausrüstung sowie zahlreiche Akkordeons, die teilweise sogar von berühmten isländischen Musikern stammen. Während der Hauptsaison ist das Museum täglich geöffnet. Im Winter öffnet es hingegen nur auf rechtzeitige Anfrage beim Direktor seine Türen. Genaue Informationen erhalten Sie auf der Seite des Museums.

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Historische Altstadt

Die charmante Altstadt von Ísafjörður liegt direkt in der Nähe des Kreuzfahrthafens und kann deshalb gut auf eigene Faust besichtigt werden. Zahlreiche Holzhäuser reihen sich hier aneinander und kreieren eine verträumte Atmosphäre, welche zu einem gemütlichen Bummel durch die kleinen Gassen einlädt. Insbesondere während der Sommermonate erwacht der botanische Garten „Austurvöllur garden“, in dem Sie unter anderem den besonderen Islandmohn bewundern können, zum Leben. Die meisten Gäste lassen sich einen Besuch der alten Bäckerei „Gamla Bakaríið“ nicht entgehen, wobei diese mittlerweile leider geschlossen hat. Sehenswert ist stattdessen vor allem der erste „3D-Zebrastreifen“ von Island, der den Eindruck erweckt, tatsächlich über der Straße zu schweben und so das traditionelle, altertümliche Stadtbild durchbricht. Er soll zur Sicherheit der Region beitragen und den Verkehr verlangsamen. Abrunden können Sie Ihren Besuch schlussendlich im kleinen Hversdagssafn-Museum Of Everyday Life, welches nahe am botanischen Garten liegt.

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Ísafjarðarkirkja

Die Ísafjarðarkirkja ist die Pfarrkirche der Stadt und ein prägnantes und modernes Gebäude in dessen Bild. Die Kirche ist tatsächlich noch relativ jung. Sie wurde erst im Jahr 1995 vom Bischof von Island geweiht. Somit stellt sie einen Kontrast zu den übrigen Gebäuden in Ísafjörður dar. Es gab jedoch vor der Ísafjarðarkirkja bereits andere Kirchen, die entsprechend älter waren, sodass auch der angrenzende Friedhof über eine lange Geschichte verfügt. Er soll seinen Ursprung bereits im Mittelalter gehabt haben. Nicht weit entfernt liegt zudem das Ísafjörður Culture House im Gebäude eines ehemaligen Krankenhauses aus den 1920er-Jahren, in dem Sie immer eine kostenfreie Ausstellung besuchen können.

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Wandern in Ísafjörður

Viele der beeindruckenden Naturhighlights von Ísafjörður liegen zu weit vom Hafen entfernt, als dass man sie leicht auf eigene Faust erreichen könnte. Wenn Sie dennoch gerne eine Wanderung in Hafennähe unternehmen möchten, empfehlen wir Ihnen, den Aussichtspunkt „Útsýnisstaður“ zu besuchen. Den großen Liegeplatz „Sundabakki 1“ trennen nur rund 1,7 km von diesem, sodass Sie die Strecke hervorragend zu Fuß bewältigen können. Oben angekommen, werden Sie mit einem fantastischen Blick über die Stadt und den Hafen belohnt. Alternativ können Sie den im Tal gelegenen Wasserfall „Burnafoss“ besuchen. Die Entfernung ist mit 5 Kilometern jedoch etwas weiter, sodass Sie ausreichend Zeit einplanen sollten.

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Highlights in der Umgebung von Ísafjörður

Das Stadtzentrum von Ísafjörður bietet bereits einige Möglichkeiten für abwechslungsreiche Landausflüge auf eigene Faust. Die wahren Highlights der Natur, für die die Region so bekannt und beliebt ist, befinden sich jedoch etwas außerhalb. Erfahren Sie hier, welche Naturspektakel Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Arctic Fox Center in Súðavík 

Súðavík ist ein kleines Dorf in der Umgebung von Ísafjörður. Hier erwartet Sie eine ganz besondere Attraktion: das Arctic Fox Center. Das Forschungs- und Ausstellungszentrum wurde im Jahr 2007 gegründet und möchte Sie in die Welt der Polarfüchse entführen. Im Rahmen Ihres Aufenthalts können Sie eine Menge über das Leben der besonderen Tiere und ihrer Funktion im Ökosystem lernen. Das Highlight ist für die meisten Besucher jedoch die Auffangstation für Polarfuchswelpen, die in der freien Natur keine Überlebenschancen hätten und deshalb bei Bedarf hier aufgepäppelt werden.

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Der beeindruckende Dynjandi Wasserfall mit seinen terrassenartigen Wasserfällen

Dynjandi Wasserfall

Der majestetische Dynjandi Wasserfall wird nicht umsonst als „Wahrzeichen der Westfjorde“ bezeichnet. Er gehört nicht nur zu den größten Wasserfällen in ganz Island, viele bezeichnen ihn auch als den eindrucksvollsten. Er ist insgesamt beeindruckende 100 Meter hoch und ganz oben bis zu 30 Meter breit. Die Wassermassen stürzen sich deshalb breit aufgefächert in die Tiefe und erzeugen eine enorme Geräuschkulisse, die schon von Weitem hören werden. Nach 100 Metern freiem Fall bilden sich hangabwärts terrassenartig fünf weitere Wasserfälle. Der Aufstieg zum Dynjandi Wasserfall ist leider nicht besonders einfach, er lohnt sich aber allemal.

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Botanischer Garten Skrúður

An den Ufern des Dýrafjörður gibt es nicht viel. Hier können Sie sich auf Ruhe und Behaglichkeit freuen. Inmitten karger Berge, schneebedeckter Gipfel und kleiner Bauernhöfe befindet sich jedoch der botanische Garten Skrúður, einer der nördlichsten botanischen Gärten der Welt. Er wurde einst von einem protestantischen Pfarrer und Lehrer gegründet, der den Garten zu Unterrichtszwecken nutzen wollte. Gemeinsam mit seinen Schüler*innen baute er ihn deshalb stückweise aus, sodass man heute beim Betreten, trotz des eisigen Klimas, von farbenfrohen Beeten und zahlreichen Obstbäumen umgeben ist. Mitten im Grün befindet sich zudem ein Gewächshaus, das die Wärme der arktischen Sonne einfängt. Aufrgrund seiner besonderen Beschaffung unter eisigen Bedingungen wurde „Skrúður“ im Jahr 2013 mit dem „Carlo Scarpa International Prize“ ausgezeichnet, einer wichtigen Anerkennung in der Welt der Landschaftsarchitektur.

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Die Gemeinde Bolungarvik vor dem beeindruckenden Bergpanorama

Bolungarvik

Die Gemeinde Bolungarvik liegt inmitten eines beeindruckenden Bergpanoramas und ist vom Kreuzfahrthafen aus über eine Küstenstraße zu erreichen. In der Bucht leben nur rund 888 Menschen. Neben einem herrlichen Ausblick gibt es hier verschiedene Highlights. Das erste ist das sogenannte „Ósvör“, ein Fischereimuseum unter freiem Himmel, dass das Leben der Fischer in längst vergangenen Zeiten anschaulich näherbringt. Um bei dem Besuch möglichst viel zu lernen, empfehlen wir an einer Führung teilzunehmen. Verbinden können Sie das Fischereimuseum mit einem Besuch im Naturkundemuseum. Besonders bei Anglern ist die Gemeinde sehr beliebt. Im Frühjahr sind viele Angeltouristen in der Hoffnung auf große Steinbeißer und Dorsche auf dem Fjord unterwegs.

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Suðureyri

Sie interessieren sich für Fischerei in Norwegen? Dann sollten Sie auch dieses Dorf unbedingt besuchen. Suðureyri ist ein kleiner Fischerort, der zur Gemeinde Ísafjarðarbær gehört. Er ist erst im 20. Jahrhundert entstanden, wuchs aber schnell mit den Innovationen der Fischereibranche. Jährlich kommen zahlreiche Angler hier her, um ihr Glück beim Kabeljau- und Heilbuttfang im Fjord zu versuchen. Selbstverständlich kann man den Fisch aber auch einfach so in den lokalen Restaurants genießen. Wenn Sie keinen Fisch essen möchten, gibt es stattdessen die Möglichkeit, den Kabeljau in der Lagune gleich außerhalb des Dorfes zu füttern. Außerdem verfügt Suðureyri über eines der wenigen Freibäder der Umgebung. Wenn Sie möchten, können Sie hier also ein erfrischendes Bad nehmen.

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Vigur

Eine Kreuzfahrt ist ein aufregendes Abenteuer! An Bord fehlt es einem in der Regel an nichts – außer ab und zu vielleicht an Ruhe. Wenn Sie die Idylle Islands abseits der Touristenströme genießen möchten, können wir Ihnen einen Besuch auf der Insel Vigur sehr ans Herz legen. Von der Stadt aus erreichen Sie diese schnell mit dem Boot. Vigur ist nur etwa 2 Kilometer lang und 400 Meter breit. Die Landschaft ist geprägt von grünen Wiesenlandschaften und leichten Hügeln, die unmittelbar an die Küste grenzen. Auch viele Vogelarten fühlen sich wohl und nutzen die überschaubare Insel als Ort zum Brüten. Halten Sie beispielsweise Ausschau nach Eiderenten. Die Daunen dieser besonderen Vögel werden regelmäßig gesammelt, um sie zu hochwertigen Bettwaren zu verarbeiten.

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Hesteyri

Ein Tagesausflug in das abgelegene Dorf Hesteyri ist ein Erlebnis, welches Sie im Rahmen einer Kreuzfahrt nur selten erfahren werden. Hesteyri ist eine überschaubare Insel, die nur mit dem Boot zu erreichen ist. Hier können Sie sich ebenfalls auf die vollkommene Ruhe der norwegischen Natur freuen. Doch schon die Einfahrt durch beeindruckende Fjord- und Berglandschaften, in denen Sie mit etwas Glück immer wieder heimische Tiere entdecken können, ist unvergesslich. Früher einmal war Hesteyri übrigens eine florierende Gemeinde, in der unter anderem Walfang betrieben wurde. Im 20. Jahrhundert wurde diese jedoch aufgelöst, sodass Sie bei Ihrem Besuch einige leer stehende Häuser sehen werden. Aufgrund der entspannenden Stille vor Ort wurden jedoch bereits einige als Sommerresidenzen umfunktioniert. Freuen auch Sie sich auf pure Entspannung, während Sie die malerischen Wanderwege mit tollen Ausblicken erkunden.

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Þingeyri

Das gemütliche Dorf Þingeyri liegt an einem der Fjorde, die zu den schönsten Norwegens gehören: der Dýrafjörður. Wie die meisten Dörfer der Region wurde auch Þingeyri stark durch die Laage direkt am Meer geprägt. Die ereignisreiche Geschichte reicht bis in die Wikingerzeit zurück und kann in dem Wikingermuseum „Vikingaheimar“ erkundet werden. Dieses gilt neben der malerischen Umgebung als echtes Highlight. Viele Landausflügler kommen nur aufgrund des besonderen Museums hierher. Neben spannenden Einblicken in das Leben der Wikinger an Land und auf See gibt es hier nämlich einen Nachbau eines Wikingerschiffes. Ein solches Schiff einmal aus nächster Nähe zu betrachten, ist ein ganz besonderes Erlebnis für Groß und Klein!

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Transfer zum Kreuzfahrt-Hafenterminal

Taxi

Der Flughafen von Ísafjörður liegt nur rund 6 Kilometer von dem Kreuzfahrthafen entfernt. Da die öffentlichen Verkehrsmittel nicht besonders gut ausgebaut sind und es keine Verbindung zwischen Flughafen und Hafen gibt, ist eine Fahrt mit dem Taxi eine gute Alternative. Der Flughafen von Ísafjörður ist jedoch sehr klein. Hier landen maximal 2-3 Flugzeuge der Fluggesellschaft Icelandair pro Tag, weshalb es sich für Taxifahrer nicht lohnen würde, hier bereitzustehen und auf Ankömmlinge zu warten. Wenn Sie ein Taxi zum Hafen nehmen möchten, empfehlen wir deshalb, sich im Voraus an die lokale Tourismusorganisation zu wenden.

Flughafenbus

Es gibt in Ísafjörður auch einen Flughafenbus, der sich nach den Ankünften der Flugzeuge richtet und ebenfalls zum Hafen fährt. Prüfen Sie alternativ also gerne, ob ein solcher Bus für Ihren Flug zur Verfügung steht, um Ihr Kreuzfahrtschiff schnell auf eigene Faust zu erreichen.

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Wie erreiche ich das Stadtzentrum?

Der Kreuzfahrthafen von Ísafjörður grenzt direkt an das kleine Stadtzentrum. Sie können dieses also problemlos auf eigene Faust erreichen und einen gemütlichen Stadtspaziergang unternehmen. Schlendern Sie durch die kleinen Gassen oder lassen Sie sich in einem lokalen Restaurant in Norwegens kulinarische Welt entführen.

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Fortbewegung in Ísafjörður

Zu Fuß

Wie bereits erwähnt, liegt das Stadtzentrum direkt neben dem Hafen und kann gut zu Fuß erreicht werden. Auch die Sehenswürdigkeiten in der Stadt liegen nicht besonders weit auseinander. Darüber hinaus gibt es in der Umgebung bereits einige Aussichtspunkte, zu denen Sie entspannt auf eigene Faust wandern können. Die berühmtesten Highlights der Region, wie der Dynjandi Wasserfall, liegen jedoch zu weit entfernt, um sie fußläufig zu erreichen.

Taxi

In Ísafjörður gibt es nur wenige Taxen. Wenn Sie die Umgebung mit einem Taxi erkunden möchten, sollten Sie deshalb am besten mit der lokalen Tourismusorganisation in Kontakt treten und über diese einen Wagen reservieren. So stellen Sie sicher, dass an Ihrem Ausflugstag alles glattläuft.

Öffentliche Verkehrsmittel

Es gibt vor Ort zwar öffentliche Busse, diese fahren jedoch nur von Montag bis Freitag. Wenn Sie planen, Ísafjörður auf eigene Faust zu erkunden, prüfen Sie also unbedingt, an welchem Wochentag Ihr Schiff in dem Hafen anlegt. Sollten Sie unter der Woche in Ísafjörður ankommen, können Sie die Busse jedoch gut nutzen, um die umliegenden Dörfer zu erreichen. Tagesaktuelle Informationen zu Fahrplänen erhalten Sie im Büro der Tourismusinformation.

Mietwagen

Die Straßen sind in der Umgebung von Ísafjörður grundsätzlich gut ausgebaut. Mit jedem Abbiegen können sich die Begebenheiten jedoch rasch ändern. So sind beispielsweise nicht alle Straßen asphaltiert und es lohnt sich bei der Automietung darauf zu achten, dass Sie einen robusten Geländewagen erhalten. Im Stadtzentrum, nicht weit vom Hafen entfernt, befindet sich ein Büro von Europcar. Weitere internationale Anbieter finden Sie am Flughafen, welchen Sie mit Glück mit dem Flughafenbus oder alternativ mit dem Taxi erreichen können.

Fahrrad

Eine beliebte Alternative für individuelle Landausflüge auf eigene Faust ist das Fahrrad. So können Sie Ísafjörður und dessen Umgebung flexibel in Ihrem eigenen Tempo erkunden. Der lokale Anbieter Cycling Westfjords vermietet in der Aðalstræti 12 Gravel Bikes und Mountainbikes. Die Tagesmiete für ein Gravel Bike inkl. Helm liegt beispielsweise bei 9.000 ISK.

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Wissenswertes für Landausflüge in Ísafjörður

Reedereien und Routen

Auf einer Kreuzfahrt durch Island darf Ísafjörður natürlich nicht fehlen. Der größte Ort der Westfjorde eignet sich hervorragend für Landausflüge zu bekannten Highlights in der Natur und wird deshalb von vielen Internationalen Reedereien regelmäßig angefahren. Oceania CruisesNorwegian Cruise Line, Seabourn Cruise Line oder MSC Cruises sind während der Sommermonate immer wieder im Hafen zu sehen. Auch die bekannte deutsche Reederei AIDA Cruises fährt den Hafen vereinzelt an.

Einreise und Visum

Für Ihren Kreuzfahrt-Aufenthalt in Ísafjörður benötigen Sie kein Visum. Außerdem können sie sowohl mit einem Reisepass als auch mit einem Personalausweis einreisen, diese können auch vorläufig sein.

Um sicher zu gehen, informieren Sie sich über die gültigen Einreisebestimmungen aller Häfen Ihrer Kreuzfahrt bitte bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei.

Reisezeit

Auch wenn Island für kühle Sommer bekannt ist, empfiehlt es sich, die einzigartige Region zu dieser Jahreszeit zu erkunden. Im Winter regnet es häufiger und die Tage sind deutlich kürzer. Im Sommer ist hingegen mit mehr Sonnenstunden zu rechnen und es werden Temperaturen von bis zu 15 °C erreicht. Packen Sie dennoch auch regenfeste Kleidung ein; regnerische Tage gibt es nämlich auch im Sommer. Die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe ist von Mai bis September.

Landeswährung

Die Landeswährung ist die isländische Krone (ISK). Ein Euro entspricht aktuell rund 150 ISK (Stand August 2024).

Das Nutzen der Kreditkarte ist in Island gängig und sie wird in Supermärkten, Restaurants, Hotels, an Tankstellen und bei Autovermietungen akzeptiert. Sofern Sie zudem gern Bargeld bei sich haben möchten, empfiehlt sich der Umtausch vor Ort. In Island ist er günstiger als in Deutschland.

Website der Tourismusorganisation

Offizielle Seite von Ísafjörður: Visit Westfjords
Offizielle Seite von Island: Visit Iceland

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