Landausflüge in Honfleur

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Nützliche Informationen für Ausflüge in und um Honfleur

Im Folgenden finden Sie Informationen zum Kreuzfahrthafen, zu den schönsten Sehenswürdigkeiten sowie viele nützliche Informationen für Landausflüge in und um Honfleur.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Honfleur

Honfleur ist eine französische Gemeinde der Normandie im Département Calvados. Die Stadt liegt an der Seinemündung in den Ärmelkanal. Die Stadt ist eine Hafenstadt mit 8.000 Einwohnern. Sie gilt als die schönste Stadt der Region mit einem ganz besonderen Flair. Honfleur ist ein geeigneter Ausgangspunkt für Ausflüge in die schöne Normandie. In nur wenigen Stunden ist zudem Frankreichs Hauptstadt Paris zu erreichen. Aber auch Honfleur selbst bietet vieles Sehenswertes.

Die kleine Hafenstadt Honfleur

Honfleur fand seinen Ursprung im 11. Jahrhundert und hat sich dank seiner geografischen Lage zu einem wichtigen Mündungs- und Seehafen entwickelt. Teile der alten Stadtmauern lassen noch erkennen, dass der kleine Ort für mehr als 40 Jahre im Hundertjährigen Krieg von den Engländern besetzt worden ist. Nach der Zeit des Krieges entwickelte sich Honfleur zu einer bedeutenden Hafenstadt.

Die Stadt beeindruckt nicht nur durch seinen malerischen Charme, sondern auch dadurch, dass es an sich ein kleines Fischerdörfchen ist. Nichtsdestotrotz bietet die Gemeinde eindrucksvolle Bauwerke, wie die älteste Holzkirche in ganz Frankreich, die Saint-Catherine Kirche. Die Kirche, die fast ausschließlich aus Holz besteht und mit Glasfenstern versehen ist, wurde im 15. Jahrhundert von Schiffszimmerleuten gebaut und besitzt einen getrennten Glockenturm. Im Viertel Saint-Catherine können Sie durch die Galerien, Antiquitätenläden und Edelboutiquen schlendern oder den wöchentlichen Markt vor der Kirche besuchen.

Honfleur ist durch ihre malerische Atmosphäre ein Zentrum für Kunst- und Kultur. Viele bekannte Maler wie Boudin, Pissaro, Sisley oder Claude Monet sind in die Ferme Saint-Siméon gekommen, die als Geburtsstätte des Impressionismus gilt und haben sich von der Stadt inspirieren lassen. Darüber hinaus ist die Stadt der Geburtsort der Künstler Eugene Boudin und Erik Satie. Heute können Sie im Kunstmuseum Eugene Boudin Werke betrachten, die das Leben in der Stadt und um die Seinemündung wiederspiegeln.

Insbesondere ist das Hafenbecken „Le Vieux Bassin“ mit den anliegenden Fischerbooten ein beliebtes Motiv vieler Maler. Die Häuser um den Hafen stehen unter Denkmalschutz und zeichnen sich durch eine beeindruckende Architektur mit schmalen Fassen und Schieferdächern aus. Östlich des Hafenbeckens befinden sich die Greniers á sel, zwei Lagerhäuser, die 1670 zur Salzlagerung erbaut worden sind und in denen man heute wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Künstler vorfinden kann. Das Gebäude ist selbst durch die beeindruckende Deckengestaltung, die wie eine Schiffskonstruktion aussieht, sehenswert. Auch heute versammeln sich noch viele Künstler in der Gemeinde und Touristen haben die Möglichkeit bei einem Spaziergang viele kleine Ateliers kostenlos zu besichtigen.

Zudem sind die älteste Kirche Saint-Etienne, die ein Marinemuseum, mit einer Sammlung von Modellen und Objekten enthält, sowie das Museum Musée de la Marine, das über den Seehandel, die Fischerei und den Schiffbau informiert, sehenswert. Wenn Sie Entspannung benötigen, können Sie zum Strand von Butin fahren, der sich entlang der Küstenstraße Richtung Deauville befindet. Der Strand kann am besten mit dem Auto erreicht werden.

Der Stadtkern von Le Havre

Die Hauptsehenswürdigkeit von Le Havre ist der wiederaufgebaute Stadtkern. Der Stadtkern wurde im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört. In den Jahren nach dem Krieg wurde dieser nach den Plänen von Auguste Perret wiederaufgebaut. Beton wurde das Hauptelement des Wiederaufbaus. Auguste Perret sah in diesem Material einen Baustoff der Zukunft und entwickelte sein Prinzip der ‘Ordnung des Stahlbetons‘. Er baute lange Straßenachsen, breite Boulevards sowie schöne Parkanlagen. Gut strukturiere Hochhäuser kennzeichnen das Zentrum. Als einziges Stadtensemble des 20. Jahrhunderts in Europa wurde es im Juli 2005 zum UNESCO-Welterbe aufgenommen.

Als Meisterwerk von Perret gilt die Kirche St. Josef. Sie besitzt einen 107 Meter hohem Betonturm und ist zudem die Gedenkstätte für die Opfer bei der Befreiung Frankreichs im Jahre 1944.

Ebenso hat Perret das Rathaus, auch „Hotel de Ville“ genannt, entworfen. Jenes befindet sich auf dem größten Rathausplatz Europas. Das Rathaus gehört zu den außergewöhnlichen Gebäuden des Wiederaufbaus und besitzt einen 72 Meter hohen Turm mit 18 Etagen, sowie ein 92 m langes Mittelgebäude. Des Weiteren steht im Stadtkern die Cathédrale Notre-Dame. Ein Blick ins Innere ist sehr zu empfehlen, da man dort das Lichterspiel der bunten Ornamentfenster sehen kann.

Die Pont de Normandie ist eine Brückenkonstruktion mit einer Länge von 856 Metern. Sie ist die Verbindung zwischen Honfleur und der Stadt Le Havre und einer der längsten Brücken in Europa. Innerhalb von 30 Minuten gelangt man über die größte aller Schrägseilbrücken in die jeweils andere Stadt.

Paris

Aufgrund der Nähe zu Paris nutzen einige Kreuzfahrtgäste die Gelegenheit, in die Landeshauptstadt zu fahren. Die Stadt ist für Mode, Kunst und Kultur bekannt und besticht mit ihren eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten. Durch die ca. 2,5 – 3 stündige Fahrt pro Strecke (ca. 200 km), ist der Aufenthalt in Paris zwar begrenzt, aber eine kleine Stippvisite lohnt sich dennoch.

Besuchen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm, die Champs-Élysées, den Triumphbogen, die Kathedrale Notre Dame de Paris, die Basilika Sacré-Coeur, das Centre Georges-Pompidou sowie das Musee d’Orsay oder den Louvre.

Klosterberg Mont-Saint-Michel

Mont-Saint-Michel ist eine Klosterinsel, die in der gleichnamigen Bucht im Wattenmeer, ca. 200 Kilometer von Le Havre entfernt liegt. Die Bucht ist Schauplatz der stärksten Gezeiten Europas, welche den Klosterberg regelmäßig wieder zur Insel werden lassen. Bekannt ist Mont-Saint-Michel für die Abtei Mont-Saint-Michel, die sich auf dem Berg befindet. Seit 1979 sind die Bucht und der Berg Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes. Der Berg wird nicht nur jährlichen von Touristen, sondern auch von unzähligen Pilgern, die sich auf dem Jakobsweg befinden besucht. Die Abtei ist von einem normannischen Baustil gekennzeichnet und bietet eine Aussichtsplattform mit einem Panoramablick über die Bucht der Normandie. Das Dorf zeichnet sich durch eine mittelalterliche Architektur mit engen, steilen Gassen sowie Steinhäusern aus.

Étretat & die Kreidefelsen

Étretat ist eine französische Gemeinde in der Region der Normandie, die 25 Kilometer von Le Havre entfernt liegt. Sie liegt am Ärmelkanal und ist für die steilen Felsklippen bekannt. Diese einmaligen Kreidefelsformationen gehören zu einem der imposantesten Orte in der Normandie. Zu diesen zählen die drei Felsen, Falaise d’Armont, Manneporte sowie Porte d’Aval. Der höchste Punkt liegt bei diesen bei 90 Metern.

Viele Künstler bereisten im 19. Jahrhundert die Küste und ließen sich durch das helle Licht und die großartigen Felsformationen inspirieren. Eine Felsenfront erinnert dabei an einen Elefanten, der seinen Rüssel in das Meer taucht. Sie können nicht nur auf den Felsen wandern gehen und die einzigartige Aussicht genießen, sondern auch einen Spaziergang am umliegenden Strand unternehmen. In dem Ort, der von einem normannischen Baustil gekennzeichnet ist, finden Sie zahlreiche Souvenirläden und Restaurants vor. Darüber hinaus können Sie den schönen Garten Les Jardins d’Étretat besuchen, der aus Skulpturen besteht.

D-Day Landungsstrände

Am 6. Juni im Jahre 1944 landeten die alliierten Truppen bestehend aus Amerikanern, Briten und Kanadiern an den Stränden der Normandie. 175.000 Soldaten kämpften an der Küste Frankreichs gegen die deutsche Wehrmacht. Der Codename für die Operation der Beendigung und Befreiung Europas durch den Nationalsozialismus trug den Namen D-Day. In fünf Küstenabschnitten, Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword, legten die Alliierten in rund 2727 Schiffen an und trugen die blutigen Schlachten aus.

Der Omaha Beach ist der bekannteste Küstenabschnitt. Heute kann man am Strand und in seiner näheren Umgebung die Gedenkstätten der Befreiung besichtigen. Unweit des Omaha Strandes können Sie das Overlord Museum besichtigen, welches über persönliche Gegenstände einzelner Soldaten sowie gepanzerte Fahrzeuge verfügt. Auf dem Normandy American Cemetery, einem amerikanischen Friedhof, können Sie die Mauern der Vermissten sowie die Ausstellung im Besucherzentrum sehen. Am Pointe du Hoc finden Sie alte Bombenkrater und unterirdische Bunker sowie ein bedeutendes Monument vor.

Karte vom Kreuzfahrthafen in Honfleur

Wenn Ihr Kreuzfahrtschiff in den kleinen Hafen von Honfleur einläuft, wird Ihnen sofort die mächtige Brücke Pont de Normandie auffallen. Die 1996 fertiggestellte Brücke verbindet Honfleur mit dem benachbarten Ort Le Havre und ist über 2 km lang. Der Hafen des Ortes ist allerdings relativ klein und wird nur von kleinen Kreuzfahrtschiffen genutzt. Der Hafen bietet zwei Liegeplätze für Kreuzfahrtschiffe mit einer maximalen Länge von 180 bzw. 260 Metern. Am Liegeplatz Pier Quai de Seine befindet sich ein kleines modernes Kreuzfahrtterminal mit einem Informationsstand sowie einem Souvenirladen.

Vom eigentlichen Industriehafen aus ist der kleine Ort Honfleur nur knapp über einen Kilometer entfernt. Daher haben Sie die Möglichkeit das Zentrum zu Fuß zu erreichen. Zudem verkehrt zwischen der Anlegestelle und Ortsmitte oft ein Shuttlebus. Für weitere Information können Sie sich an den touristischen Informationsstand wenden, der sich im kleinen Kreuzfahrtterminal befindet.

Wissenswertes für Landausflüge in Honfleur

Reedereien und Routen

Honfleur ist ein Zielhafen vor allem bei Nordsee- oder Metropolenroute. Letzteres insbesondere wegen der Nähe und der Erreichbarkeit von Paris. Beispiel für eine solche Metropolenroute mit der AIDAcara ist: ab Gran Canaria über Lanzarote, Lissabon, Leixoes (Porto), A Coruna, Honfleur (Paris), Dover (London), Antwerpen bis Hamburg.

Dabei wird Honfleur neben AIDA Cruises von Hapag Llyod Cruises, Silversea Cruises, Ponant und Transocean Kreuzfahrten angefahren. Der Hafen ist insgesamt weniger stark frequentiert als Le Havre, da hier nur kleinere Kreuzfahrtschiffe festmachen können.

Einreise und Visum

Es ist kein Visum nötig. Lediglich ein gültiger Reisepass oder Personalausweis wird gebraucht.

Landeswährung

In Frankreich wird, wie in Deutschland, mit dem Euro bezahlt. Im gesamten Land ist es möglich an Geldautomaten Bargeld abzuheben und mit Kreditkarte zu bezahlen.

Taxi und öffentlicher Nahverkehr

Wenn Sie die Gegend von Honfleur selbst mit dem Bus erkunden wollen, haben Sie die Möglichkeit vom Hafen zum Busbahnhof zu laufen. Der beste Weg führt entlang des Kanals bis zum Place de la Gare. Dort können Sie den Kanal überqueren und finden die Bushaltestelle nach ein paar Metern zur linken Seite gelegen. Wenn Sie den Transport mit dem Taxi bevorzugen, finden Sie dort auch Taxifahrer, die Sie ansprechen können. Die 30 minütige Fahrt nach Le Havre kostet dabei zwischen 45 und 60 €.

Fahrten nach Paris sollten am besten organisiert durchgeführt werden. Landausflüge nach Paris auf eigene Faust lohnen sich aufgrund der großen Entfernung zum Hafen nicht. Die Hinfahrt dauert bereits 2 bis 3 Stunden, weshalb die Aufenthaltszeit in Frankreichs Hauptstadt begrenzt ist. Da Sie vor Abfahrt des Kreuzfahrtschiffes wieder in Honfleur sein müssen, helfen organisierte Touren Ihnen, pünktlich wieder vor Ort zu sein.

Reisezeit

Durch das gemäßigte Klima in Honfleur zeigen sich milde Sommermonate und niederschlagsreiche Winter. Das Klima in Honfleur ist gemäßigt und warm und daher optimal für eine Städtereise im Zeitraum vom Juni bis September geeignet. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt zwischen 10 und 12 Grad.

Die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe ist von April bis Oktober.

Webseite Hafenbetreiber und Tourismusorganisation

Eindrücke aus Honfleur & Umgebung

Bitte um dieses Video zu schauen.

 

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