Landausflug in Kingstown (St. Vincent)

Landausflüge in Kingstown (St. Vincent)

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Nützliche Informationen für Landausflüge in Kingstown (St. Vincent)

Informationen zum Kreuzfahrthafen, zu den schönsten Sehenswürdigkeiten sowie viele nützliche Tipps für Landausflüge in Kingstown (St. Vincent) haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in und um Kingstown (St. Vincent)

Kingstown ist die Hauptstadt von St. Vincent, der größten Insel des karibischen Inselstaates St. Vincent und die Grenadinen. Sie ist südlich von St. Lucia und Grenada gelegen und zählt wie diese zu den Inseln über den Winden sowie den Kleinen Antillen. St. Vincent ist etwa 29 Kilometer lang und knapp 18 Kilometer breit. Aufgrund der hügeligen und kurvenreichen Straßen fallen die Fahrtwege jedoch meist etwas länger aus. Bis 1969 war der Inselstaat eine britische Kolonie und erlangte erst im Jahr 1979 seine vollständige Unabhängigkeit. Bis heute ist es aber weiterhin Mitglied des Commonwealth mit dem britischen König als Staatsoberhaupt.

Das Landschaftsbild wird durch grüne Hügel und üppige Regenwälder geprägt. Im Inselinneren finden sich außerdem eindrucksvolle Wasserfälle und der noch aktive Vulkan La Soufrière bestimmt die Geologie. Dabei gilt St. Vincent noch als vergleichsweise wenig entwickelte und sehr ursprüngliche Insel, die Besucher auf vielseitige, auch abenteuerliche Weise entdecken können. Wer stattdessen etwas Entspannung sucht, findet an einem der schwarzen oder künstlich geschaffenen, hellen Sandstrände etwas Erholung. Freuen Sie sich darauf die Highlights der Insel von der Hafenstadt Kingstown aus zu entdecken und lassen Sie sich vom Inselcharme verzaubern!

Kingstown

Die Hafenstadt ist in einer natürlichen Bucht an der Südwestküste von St. Vincent gelegen. Malerisch eingebettet zwischen grünen Hügeln und dem azurblauen Meer gibt der Hauptort schon einen guten Eindruck von der übrigen Insellandschaft. Kingstown selbst bietet hingegen nur wenige Sehenswürdigkeiten.

Zu den Hauptstraßen der beschaulichen Stadt zählen die Grenville Street und Halifax Street im Zentrum. Es gibt einige Läden, Cafés und Restaurants, doch die Einkaufsmöglichkeiten lassen sich nicht mit den Geschäften und Shoppingcentern in anderen karibischen Häfen vergleichen. Ebenfalls im Stadtzentrum finden täglich (außer sonntags) Märkte statt. Auf dem New Central Market werden neben Kleidung und Accessoires frisches Obst und Gemüse gehandelt. Nur wenige Meter weiter können Besucher den Verkauf auf dem Fischmarkt beobachten. Ein kurzer Besuch lohnt sich, um einen Eindruck von den örtlichen Lebensmitteln zu erhalten. Vom Kreuzfahrthafen aus lässt sich das Zentrum mit den Märkten in etwa 15 Minuten zu Fuß erreichen.

Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum zählen die beiden beieinander liegenden religiösen Gebäude. Hierzu zählt zum einen die anglikanische St. George’s Kathedrale, dessen ursprünglicher Bau ins Jahr 1720 zurückgeht. Zum anderen die St. Mary’s Kathedrale, die durch unterschiedlichste Baustile geprägt ist.

Botanischer Garten

Am Stadtrand von Kingstown gelegen befindet sich der Botanische Garten. Gegründet im Jahr 1765 ist er der älteste seiner Art in der westlichen Hemisphäre. Ursprünglich konzipiert, um Heilpflanzen für das Militär anzubauen, hat sich die Anlage im Laufe der Zeit zu einem schön gestalteten Garten entwickelt. Die weitläufige, rund 8 Hektar große Anlage ist in mehrere Abschnitte gegliedert und beherbergt verschiedenste einheimische und exotische Pflanzen, darunter farbenfrohe Orchideen, imposante Palmen und eine Reihe von Sukkulenten und Kakteen. Ein Höhepunkt des Gartens ist der historische Brotfruchtbaum, der 1793 vom berüchtigten Kapitän William Bligh eingeführt wurde. Neben seiner bedeutenden Pflanzensammlung spielt der Garten auch eine wichtige Rolle im Schutz der Königsamazonen Papageien, dem Nationalvogel der Insel.
Auch wenn die Anlage nur etwa 2,5 Kilometer vom Hafen entfernt ist, empfiehlt es sich aufgrund der Höhenlage auf eine kurze Taxifahrt zurückzugreifen. Vor Ort kann man die Anlage auf eigene Faust entdecken oder sich die Highlights bei einer kleinen Führung zeigen lassen.

Fort Charlotte

Die Festung Fort Charlotte ist benannt nach der Gemahlin von König George III., Königin Charlotte, und thront eindrucksvoll auf einem Hügel, ca. 200 Meter über der Hauptstadt. Das historische Fort wurde zwischen 1763 und 1806 von den Briten zur Verteidigung der Insel erbaut. Heute befindet sich in dem Fort ein Museum, das einen Einblick in die Geschichte der Insel bietet. Bei einem Rundgang um die Festung können auch noch Kanonen bestaunt werden.
Dank seiner Lage ist der Ort darüber hinaus für seinen spektakulären Panoramablick bekannt. Die Festung ist ideal, um eine atemberaubende Aussicht auf Kingstown und die südlichen Grenadinen zu genießen. Zudem wurde das Fort als Drehort für den Film „Fluch der Karibik“ genutzt.

Vermont Nature Trail

Außerhalb von Kingstown kommen Naturliebhaber auf ihre Kosten. Etwa 30 Minuten Fahrt vom Kreuzfahrthafen entfernt, präsentiert sich der Vermont Nature Trail als wahres Wanderparadies. Ein ca. drei Kilometer langer Pfad führt auf einer schönen Route quer durch den tropischen Regenwald. Unterwegs wird man mit schönen Ausblicken auf die umliegende Landschaft belohnt. Außerdem erhält man einen guten Einblick in die Artenvielfalt der Insel. Neben verschiedenen Pflanzenarten können mit etwas Glück einige Tiere, wie der vom Aussterben bedrohte St. Vincent Papagei, bestaunt werden.

Wallilabou Bay

Insbesondere für Fans der Filmreihe „Fluch der Karibik“ ist ein Besuch der Wallilabou Bay ein Muss. Die bekannte Bucht an der Westküste ist ca. 40 Minuten Fahrt vom Kreuzfahrthafen entfernt und ein beliebtes Ziel auf Ausflügen. Der Ort bot als Set für Port Royal die perfekte Kulisse für mehrere Filmszenen. Nach den Dreharbeiten wurde der Ort leider nur wenig gepflegt, sodass die Überreste des Filmsets inzwischen in die Jahre gekommen sind. Doch es weisen noch verschiedene Requisiten auf die einstigen Dreharbeiten hin. Zudem können sich Besucher beispielsweise verkleiden und ein Erinnerungsbild von sich als Pirat festhalten.

Dark View Falls

Im Nordwesten der Insel, nahe des Dorfes Dark View, befinden sich die Dark View Falls. Sie bestehen aus zwei aufeinander folgenden Wasserfällen, die von üppiger tropischer Vegetation umgeben sind. Der erste Wasserfall fällt etwa 30 Meter in die Tiefe, der zweite ist etwas kleiner. Vom Parkplatz aus erreicht man die Wasserfälle nach einem kurzen Spaziergang durch den Regenwald. Am unteren Wasserfall angekommen, hat man einen faszinierenden Blick auf den eindrucksvollen, schmalen Fall. Das natürliche Becken bietet zudem die Möglichkeit sich zu erfrischen und dem Rauschen des Wassers zu lauschen.

Vulkan La Soufrière

Der imposante Stratovulkan La Soufrière prägt das Landschaftsbild auf St. Vincent. Mit einer Höhe von 1.234 Metern über dem Meeresspiegel ragt er im Norden als höchster Gipfel der Insel empor. Zudem gilt er noch als aktiver Vulkan, deren letzte größere Eruptionen in den Jahren 2021 und 1979 stattfanden.
Je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad können Abenteuersuchende zwischen zwei verschiedenen, anspruchsvollen Wanderungen wählen, die bis zum Kraterrand führen. Die ca. 15 Kilometer langen Routen bieten beeindruckende Ausblicke über die Insel und das umliegende karibische Meer. Entlang des Weges kann außerdem eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna sowie die faszinierende geologische Struktur des Vulkans selbst bestaunt werden. Da die Wanderwege nicht gut ausgeschildert sind, empfiehlt es sich mit einem ortskundigen Führer an der Seite unterwegs zu sein.

St. Vincent’s Strände

Aufgrund des vulkanischen Ursprungs finden sich auf St. Vincent vor allem schwarze Sandstrände. Wer hingegen einen klassischen hellen Strand sucht, wird am Indian Bay Beach fündig. Dieser ist nur etwa 15 Minuten Fahrt vom Kreuzfahrthafen entfernt und zeichnet sich durch seinen feinen, goldgelben Sand und kristallklares, türkisfarbenes Wasser aus. Nur wenige Meter weiter befindet sich mit dem Villa Beach direkt ein weiterer, kleiner Strandabschnitt. Ebenfalls beliebt ist der Buccament Bay Beach. Dieser Strandabschnitt wurde mit hellem Sand aufgeschüttet und befindet sich an der Südwestküste, ca. 30 Minuten Fahrt nördlich von Kingstown entfernt. Die Strände verfügen mit Bars und kleinen Restaurants über eine gute Infrastruktur. Sonnenliegen können in der Regel ebenfalls gemietet werden.

Generell empfiehlt es sich zum entspannten Baden und Schnorcheln einen Strand an den geschützten Buchten der Westküste zu besuchen. An der Ostküste hingegen ist es windiger, sodass Sie sich dort auf starke Strömungen und Wellen gefasst machen sollten.

Bequia

Nur etwa 14 Kilometer südlich von St. Vincent befindet sich die zweitgrößte Insel des Staates St. Vincent und die Grenadinen. Bequia, das sich liebevoll „die Insel der Wolken“ nennt, erstreckt sich über lediglich 18 Quadratkilometer und ist bekannt für ihre entspannte Atmosphäre und wunderschönen weißen Sandstrände. Die Hauptstadt der kleinen Insel, Port Elizabeth, ist ein malerisches Städtchen mit farbenfrohen Gebäuden sowie einer Auswahl an charmanten Restaurants und Bars. Ein Spaziergang entlang des Belmont Walkway, einer schönen Promenade, die den Hafen säumt, ist ein Highlight und bietet zudem einen Blick auf die meist zahlreichen Yachten und Fischerboote, die im Wasser liegen.

Der wohl schönste Strand ist der Princess Margaret Beach, etwa zwei Kilometer südlich vom Fähranleger. Der traumhafte weiße Sandstrand kann bei einem gemütlichen Spaziergang oder sogar per Wassertaxi erreicht werden. Er bietet eine wundervolle Kulisse und ist ein herrlicher Ort, um zu entspannen und im kristallklaren Wasser zu baden oder schnorcheln.

Von Kingstown aus erreicht man Bequia per Fähre nach einer ca. einstündigen Überfahrt. Zwei Fähranbieter steuern die zauberhafte Insel täglich vom Fährhafen an. Dieser befindet sich direkt neben dem Kreuzfahrthafen. Hin- und Rückfahrt kosten pro Person 45 Ostkaribische Dollar (ca. 17 US-Dollar), die direkt an Bord der Fähren gezahlt werden.

Karte vom Kreuzfahrthafen in Kingstown (St. Vincent)

Kreuzfahrtschiffe können in Kingstown direkt an der Stadt anlegen. Am Ostende des Hafens befindet sich eine Pier, die für bis zu zwei Kreuzfahrtschiffe zeitgleich Platz bietet.
Sofern beide Liegeplätze reserviert oder belegt sind, können weitere Schiffe auf Reede liegen. In diesem Fall werden die Kreuzfahrtgäste mit Tenderbooten an Land befördert. Doch in der Regel kommen höchstens zwei Kreuzfahrtschiffe pro Tag.
Das anschließende Kreuzfahrtterminal verfügt über kleine Läden, welche Souvenirs und lokale Waren verkaufen, eine Touristen-Information sowie Bars und Restaurants, in denen Gäste vor oder nach dem Landgang einkehren können.

Das Stadtzentrum von Kingstown lässt sich zu Fuß in etwa 15 Minuten erreichen. Alternativ kann man auf einen kurzen Taxitransfer zurückgreifen. Erste Taxianbieter sind bereits direkt am Hafen zu finden.

Buchen Sie einen Landausflug über uns, werden Sie selbstverständlich in direkter Nähe zum Hafen abgeholt.

Wissenswertes für Landausflüge in Kingstown (St. Vincent)

Reedereien und Routen

Der Kreuzfahrthafen Kingstown (St. Vincent) wird regelmäßig im Winter während Karibik-Kreuzfahrten angefahren. Die Hauptsaison ist zwischen November und April. Während dieser Monate wird der Hafen von den wichtigsten Reedereien angesteuert, darunter die internationalen Reedereien Royal Caribbean, Norwegian Cruise Line, Oceania Cruises, Costa Cruises und MSC Cruises. Auch die deutschsprachigen Reedereien AIDA Cruises und TUI Cruises legen in dieser Zeit regelmäßig an.

Andere Häfen, die auf den typischen Routen der Karibik-Kreuzfahrten angefahren werden, sind häufig La Romana, Bridgetown (Barbados), Roseau (Dominica), Castries (St. Lucia), Fort-de-France (Martinique) und Philipsburg (St. Maarten).

Einreise und Visum

Wenn Sie im Rahmen einer Kreuzfahrt nach St. Vincent einreisen, benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch eine Gültigkeit von sechs Monaten über das Aufenthaltsende hinaus hat. Ein Visum ist für die Einreise im Rahmen einer Kreuzfahrt nicht erforderlich.

Generell empfehlen wir sich über alle gültigen Einreisebestimmungen direkt bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei und beim Auswärtigen Amt rechtzeitig vor Ihrer Kreuzfahrt zu informieren.

Taxi und öffentlicher Nahverkehr

Die Stadt Kingstown selbst bietet nur wenige Sehenswürdigkeiten. Um einen umfassenden Eindruck von der Insel zu erhalten, empfiehlt es sich einen Ausflug in die Umgebung zu unternehmen.

Wenn Sie die Insel auf eigene Faust erkunden möchten und keinen Transfer oder organisierten Landausflug gebucht haben, können Sie ein Taxi nehmen. Diese stehen in der Regel in ausreichender Zahl am Hafen bereit. Direkt im Hafengelände treffen Sie auf die ersten Fahrzeuge einer Taxivereinigung, deren Mitarbeiter Sie an einer einheitlichen Uniform erkennen. Außerhalb des Hafens finden sich weitere Taxianbieter, die die Fahrten meist etwas günstiger anbieten. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten Sie den Preis in jedem Fall vor der Fahrt mit dem Fahrer absprechen. Neben einfachen Hin- und Rückfahrten können Sie auch Rundfahrten über die Insel vereinbaren.

Eine weitere Möglichkeit, sich auf der Insel fortzubewegen, bieten Kleinbusse. Die sogenannten „Route-Taxis“ fahren (außer sonn- und feiertags) vom Leeward Bus Terminal am westlichen Ende des Stadtzentrums aus zu verschiedenen Orten auf der Insel. Da es keine Bushaltestellen gibt, winkt man zum Einsteigen und gibt dem Fahrer Bescheid, wenn man aussteigen möchte. Die Preise sind sehr günstig, doch Sie sollten sich aufgrund der Straßenverhältnisse auf langsame Geschwindigkeiten und kurvenreiche Straßen in oft überfüllten Fahrzeugen einstellen. Planen Sie außerdem unbedingt genügend Zeit für die Rückfahrt ein, da es keine festen Abfahrtszeiten gibt und die Busse sehr unregelmäßig fahren. Vom Kreuzfahrthafen zum Busbahnhof sind es etwa 20 Minuten Fußweg. Deutlich bequemer und zuverlässiger ist es direkt vom Hafen aus auf ein Taxi zurückzugreifen.

Direkt neben dem Kreuzfahrthafen befindet sich auch der Fährhafen von Kingstown. Von dort legen die Fähren zur Nachbarinsel Bequia sowie Wassertaxis ab. Diese bringen Gäste zu den nahegelegenen Stränden Villa Beach und Indian Bay Beach und können als Alternative zu den Taxis an Land genutzt werden. Planen Sie aber auch hier ausreichend Zeit für die Rückfahrt ein, da die Wassertaxis meist keinem festen Fahrplan folgen.

Landeswährung

Die offizielle Landeswährung auf St. Vincent ist der Ostkaribische Dollar (XCD). Dieser ist mit einem festen Wechselkurs an den US-Dollar gebunden. Je nach Wechselkursschwankung entspricht 1 Euro ca. 2,92 Ostkaribische Dollar (Stand September 2023). Ein Umtausch der Währung ist in der Regel jedoch nicht notwendig. Gewöhnlich können Sie auch mit US-Dollar bezahlen. Diese können Sie bereits vor Beginn Ihrer Karibik-Kreuzfahrt umtauschen.

Reisezeit

Auf St. Vincent herrscht ein tropisches Klima, das ganzjährig mit angenehm warmen Temperaturen lockt. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 28 Grad Celsius und schwankt innerhalb des Jahres nur wenig. Somit ist die Insel ein perfektes Ziel, um den kalten Wintermonaten zu entfliehen. Auch die Wassertemperaturen sind angenehm warm und laden ganzjährig zum Baden ein. Die Trockenzeit fällt in die Monate Januar bis Mai und die Regenzeit in die Monate Juni bis November. Wegen der Erhebung durch den Vulkan La Soufrière kommt es auf St. Vincent meist zu höheren Niederschlagsmengen als auf den flacheren Nachbarinseln.

Die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe ist in den angenehmen Wintermonaten zwischen November und April.

Webseite Hafenbetreiber und Tourismusorganisation

Video: Eindrücke von Kingstown (St. Vincent)

Bitte um dieses Video zu schauen.

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